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Adware: Was ist das und wie funktioniert es​,​ und wie können Sie sich schützen?

Es ist eine Art von Malware, die hinterrücks in Ihr Gerät eindringt, um Sie mit unerwünschter Werbung und lästigen Pop-ups zu überfluten. Die Rede ist von Adware. In ihrer garstigsten Form verfolgt Adware ihre Opfer. Sie tischt Ihnen auf Sie persönlich zugeschnittene Werbung auf, als wüsste sie alles über Sie. Wie verbreitet sie sich, warum machen sich Entwickler die Mühe solche abscheulichen Programme zu erstellen, und wie können Sie feststellen, ob Ihr Gerät infiziert ist? All dies erfahren Sie im Folgenden. Doch bevor Sie sich in das Thema vertiefen, sollten Sie die Installation eines Online-Sicherheitsprodukts wie ​Avira Free Security​ erwägen. Es bietet Abwehr gegen alle Arten von Online-Bedrohungen und verbessert außerdem den Schutz Ihrer Privatsphäre sowie die Leistung Ihres Geräts.

 

Was ist Adware? 

Eine Minute surfen Sie wie gewohnt im Internet. In der nächsten spielt Ihr Webbrowser verrückt. Ihr Bildschirm verwandelt sich in einen Zirkus auf dem Pop-ups und Werbeanzeigen wie Akrobaten auf- und abtreten … Das ist Adware. Der Name sagt es. Diese „werbeunterstützte Software“ ist aufdringlich und lästig, womit sie sich gleichzeitig auch als Schadprogramm (bzw. Malware) qualifiziert. Sie ist darauf ausgelegt, Ihren Computerbildschirm in einen persönlichen Spielplatz für endlose Werbeanzeigen zu verwandeln. In der Regel wird sie in Desktop-Computer eingeschleust, doch mobile Geräte sind ebenfalls nicht immun. Adware kann durchaus mehr als nur eine unliebsame Störung oder ein Ärgernis sein. Sie kann Benutzer manipulieren und ein Hintertürchen für andere Online- Bedrohungen öffnen.

Wie infiziert sich Ihr Computer mit Adware? 

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Adware in einen Computer gelangen kann. Beide sind auf Ihre Hilfe und auf Lücken in Ihrer Online-Sicherheit angewiesen.

Erstens kann es geschehen, wenn Sie unwissentlich ein Programm herunterladen, das Adware enthält. Meist handelt es sich dabei um Shareware oder Freeware, die unbemerkt Adware im Hintergrund installiert. Während es verlockend sein mag, etwas kostenlos zu bekommen, zahlen Sie am Ende auf andere Weise dafür. Beachten Sie, dass kostenlose Software einige Werbeanzeigen enthalten darf, die mit dem Programm „gebündelt“ sind. Diese werden dann auf die vom Entwickler vorgesehene Art und Weise angezeigt. So verdienen Entwickler etwas Geld mit ihrer ansonsten kostenlosen Software. Wenn jedoch eine Drittpartei ohne Ihre Zustimmung Software auf Ihrem Gerät installiert, dann ist dies gesetzeswidrig. Diese Cyberbedrohungstechnik, bei der ein bösartiges Programm in ein Softwarepaket eingebunden wird, das Sie legitim herunterladen, wird als Drive-by-Download bezeichnet.

Zweitens kann dies bei einem gewöhnlichen Website-Besuch passieren. Dies könnte eine unsichere Website sein (achten Sie auf den Hinweis „not secure“ – nicht sicher – in der URL), doch selbst legitime Websites können mit bösartigen Werbeanzeigen oder Pop-ups bevölkert sein. Schon das Klicken zum Schließen solcher Pop-ups kann einen Malware-Download auslösen. Sobald sich diese Adware auf Ihrem Gerät eingenistet hat, beginnt sie, Übles anzurichten: Sie sammelt Ihre Informationen, leitet Sie auf bösartige Websites um und bombardiert Ihren Browser mit Werbeanzeigen. Diese Art des Eindringens von Schadsoftware wird als Drive-by-Download bezeichnet und kann, wie gesagt, durch den Besuch einer infizierten Website ausgelöst werden.

Ganz gleich, welche Art von Malware sie zu verbreiten versuchen, Hacker warten händereibend darauf, Schwachstellen in Ihrer Software oder Ihrem Betriebssystem für ihre Zwecke zu nutzen. Deshalb ist es so wichtig, die eigenen Geräte umfassend gegen Online-Bedrohungen zu schützen – mit einem Produkt eines vertrauenswürdigen Sicherheitsspezialisten. Dieser Schutz sollte idealerweise auch einen Software Updater umfassen. Denn überalterte Programme enthalten oft Sicherheitslücken, die Cyberkriminelle sehr wohl kennen (und ausnutzen). Avira Free Security bündelt Avira Free Antivirus mit einem Software Updater, Password Manager, VPN und mehr. Dies ermöglicht Ihnen einen ganzheitlichen Ansatz für bessere Online-Sicherheit und -Privatsphäre.

 

Wie funktioniert Adware? 

Wie so vieles im Leben, existiert Adware, um Geld zu machen. Die Adware-Entwickler gehen davon aus, dass Sie (absichtlich oder versehentlich) auf eine Anzeige klicken, die Ihnen vorgelegt wird. Denn mit jedem Klick klingelt die Kasse – sowohl beim Entwickler als auch beim vertreibenden Anbieter. Im typischen Fall funktioniert das Geschäftsmodell so:

Pay-per-Click (PPC): Jedes Mal, wenn Sie auf eine Werbung klicken, erhalten der Adware-Besitzer und der Vertreiber eine Zahlung. 

Pay-per-View (PPV): Die beiden erhalten jedes Mal, wenn Ihnen eine Werbung gezeigt wird, eine Zahlung.

Pay-per-Install (PPI): Die beiden erhalten jedes Mal, wenn die gebündelte Software installiert wird, eine Zahlung.

Die Anzeigen werden nicht immer nach dem Zufallsprinzip angezeigt. Adware kann Ihre Such- und Browser-Verläufe verfolgen, um Ihnen auf Sie abgestimmte Anzeigen vorzulegen, die für Sie interessant oder relevant sein könnten. Darüber hinaus kann jede zusätzliche Information, die von der Adware erfasst wird (etwa Ihr Standort und der Browser-Verlauf) eine weitere Einnahmequelle darstellen, dann nämlich, wenn sie an Drittparteien weiterverkauft wird. Das alles gehört zum Geschäft, und Sie und Ihre Daten, sind eine begehrte Ware.

Im harmlosesten Fall ist werbeunterstützte Software nur lästig und irritierend; dennoch sollte sie nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Im schlimmsten Fall ist Adware eine Bedrohung für Ihre Online-Privatsphäre und Cybersicherheit. Genau wie Spyware und Ransomware kann auch Adware mit anderer Malware in einem Bündel stecken. Und wer weiß dann, wo Ihre persönlichen Daten landen könnten? In den falschen Händen kann dies zu Identitätsdiebstahl führen, bei dem ein Cyberkrimineller sich für Sie ausgibt und Ihre Online-Konten unter seine Kontrolle bringt.

Was macht Adware (hinter Ihrem Rücken) mit Ihrem Computer? 

Als erstes denken Sie vielleicht an Pop-ups, doch die Folgen sind sehr viel weiterreichend, auch wenn sie zunächst gar nicht bemerkt werden. Denn Adware agiert gerne hinter den Kulissen.

  • Scheinbar endlos reproduzierende Pop-ups
    Dies sind kaum zu übersehen. Wie ein Fliegenschwarm tauchen plötzlich Werbeanzeigen auf. Kaum haben Sie eine Anzeige geschlossen, erscheint schon die nächste. Es ist ein Kampf, den Sie nicht gewinnen können. 
  • Langsamer Computer und andere Leistungsprobleme
    Wenn Ihr Computer damit beschäftigt ist, Werbeanzeigen zu laden und anzuzeigen, bleiben ihm weniger Ressourcen für seine eigentliche Arbeit und sämtliche Aufgaben dauern länger. Browserseiten und Apps öffnen sich nur noch langsam, und Ihr Gerät friert ein, Abstürze häufen sich.
  • Geheimes Ausspionieren
    Adware kann sich wie ein Privatdetektiv verhalten. Sie überwacht Ihre Aktivitäten online, und sammelt persönliche Informationen, anhand derer sie dann Ihre Kaufgewohnheiten für gezielte Werbekampagnen aufzeichnet und analysiert. (Strategien wie Drive-by-Downloads und betrügerische Software können auch Keylogger auf dem Computer installieren. Diese zeichnen jede Tastatureingabe auf, um wertvolle Informationen wie Passwörter zu sammeln.)
  • Man-in-the-Middle-Angriffe (MITM)
    Bei einem Man-in-the-Middle-Angriff positioniert sich der Angreifer zwischen Benutzer und Anwendung und fängt die Kommunikation und die übermittelten Daten ab. Lenovo verkaufte einst Computer, auf denen Superfish-Adware vorinstalliert war, die verschlüsselten Datenverkehr von jeder besuchten Website sammeln konnte. 
  • Schrumpfendes verfügbares Datenvolumen
    Das Herunterladen von Werbeanzeigen kann Ihr monatliches mobiles Datenvolumen aufbrauchen. Deshalb sollten Sie Ihren Datenkonsum stets überwachen und misstrauisch werden, wenn plötzliche Aktivitätsspitzen auftreten, die nicht auf das Versenden von Fotos, das Ansehen von Videos oder auf Online-Spiele zurückzuführen sind. 

Adware-Arten kennenlernen 

Die meisten Adware-Programme sind lästig aber harmlos. Andere richten großen Schaden an. Hier ein Überblick über die üblichen Verdächtigen, denen Sie möglicherweise begegnen könnten: 

Legitime Adware (relativ harmlos): Ermöglicht es Ihnen, der Anzeige von Werbung und Software-Promotionen zuzustimmen. Dies hilft den Entwicklern, die Kosten für das Schreiben der Software zu decken und sie kostenlos anzubieten. Benutzer nehmen solche Adware in Kauf, weil sie dafür einen Gratis-Download erhalten. Legitime Adware kann den Benutzern auch die Wahl überlassen, ob sie mit dem Erfassen von Marketinginformationen einverstanden sind, und viele finden personalisierte Anzeigen nützlich. Es ist wichtig, zu beachten, dass legitime Adware eine gesetzlich zugelassene Möglichkeit ist, ein kostenloses Produkt bereitzustellen (solange alle Downloads einvernehmlich sind).

Potenziell unerwünschte Anwendungen, kurz PUA (potenziell böse): Wenn Sie ein Programm nicht wissentlich in einen Download eingeschlossen haben, könnte es potenziell unerwünscht sein und damit in einerechtliche Grauzone fallen. Inwieweit es sich als illegal oder bösartig erweist, hängt von den Zielen des Softwareentwicklers und des Vertreibers ab. Es gibt verschiedene Arten von PUA: 

  • Legale, irreführende Adware PUA: Diese kann es absichtlich schwierig machen, die Installation von Drittanbieter-Software abzulehnen. Selbst legitime Adware nutzt manchmal diese Methode, und obwohl es frustrierend sein kann, ist es nicht unbedingt illegal – vorausgesetzt, der Ersteller integriert nicht vorsätzlich infizierte Anzeigen oder Software. Leider gibt es auch Adware, die getarnte Malware beinhaltet, sodass selbst der Softwareentwickler unter Umständen nichts davon weiß. 
  • Legale, missbräuchliche Adware PUA: Diese Art verbinden wir normalerweise mit dem Begriff Adware, da Sie Benutzer mit Anzeigen bombardiert. Dieser endlose Zirkus von Pop-ups kann in der Adware selbst oder in der mitgelieferten Software über Browser-Toolbars auftreten. Wenn keine Malware präsent ist, beschränkt sich der Schaden auf Ihre Produktivität und Ihre mentale Verfassung; illegal ist dieser Typ von Adware jedoch (erstaunlicherweise) nicht. Seien Sie vor allem bei Anzeigen für Pornografie oder Wundermittel wie rasanten Gewichtsverlust vorsichtig, denn solche sind sehr oft die Überträger von Adware-Infektionen.
  • Illegale, bösartige Adware PUA: Sie finanziert sich über Drittanbieter, die bösartige Software wie Spyware und Viren auf ahnungslose Geräte übertragen. Die Malware kann vorsätzlich in der Adware, dem begleitenden Software-Download oder der Website, für die sie Werbung macht, versteckt sein.

Es gibt nichts umsonst: Wir neigen dazu, bei Adware immer gleich an die schlimmsten Formen dieser Software zu denken. Um fair zu sein, muss jedoch gesagt werden, dass sie auch eine legale Möglichkeit für Entwickler sein kann, etwas „gratis“ anzubieten. Dabei muss jedoch bedacht werden, dass es im Leben nichts wirklich umsonst ist.

Was ist der Unterschied zwischen Malvertising und Adware? 

Adware hat einen noch schlechteren Ruf, da sie oft mit Malvertising verwechselt wird. Während Adware Werbung an Geräte sendet, um Klicks zu generieren, injiziert Malvertising bösartigen Code in Online-Anzeigen.Wenn Sie auf eine solche Anzeige klicken, kann die Schadsoftware in Ihr Gerät eindringen und es beschädigen oder Ihre Daten stehlen. Selbst seriöse Websites können versehentlich Malvertising anzeigen. Deshalb sollten Sie niemandem blind vertrauen und stets ein renommiertes Antivirus-Programm installiert haben. Halten Sie sich vor Augen, dass selbst Einrichtungen wie die New York Times, die BBC und Newsweek zum Opfer von Schadprogrammen wurden, die Computer von Lesern kaperten und dann Lösegeld forderten.

Wie können Sie feststellen, ob Ihr Gerät mit Adware infiziert ist? Verwenden Sie die folgende Checkliste. 

Die Überflutung mit endlosen Pop-ups, Anzeigen und Bannern ist ein deutlicher Hinweis, aber es gibt noch andere verräterische Symptome, die Sie misstrauisch machen sollten. Wenn Sie die Adware nicht entfernen, kann dies zu andauernden Problemen führen.

  • Ihr Browser reagiert sehr viel langsamer. Browser-Seiten öffnen sich langsam, und das Laden von Apps dauert ewig.
  • Das Betriebssystem, der Browser und andere Programme stürzen häufig ab. 
  • Der Akku des Geräts entlädt sich sehr viel schneller.
  • Ihre Homepage sieht plötzlich anders aus, obwohl Sie keine Änderungen daran vorgenommen haben.
  • Sie bemerken, dass Ihrem Browser ohne Ihr Einverständnis mehrere Erweiterungen hinzugefügt wurden.
  • Websites, die Sie besuchen, sind voller Pop-ups. 
  • Das Surfen ist mühsam, weil Sie ständig umgeleitet werden.

Wie befreien Sie sich von Adware? 

Das Blockieren bestimmter Arten von Skripten in Ihrem Browser kann zwar dazu beitragen, Adware zu vereiteln, aber sie ist in der Regel mit demselben Code geschrieben wie legitime Websites und Dienste. Ein Deaktivieren dieser Skripte mag wie eine schnelle Lösung erscheinen, kann aber dazu führen, dass die Website nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Hier einige Tipps, wie Sie aufdringliche und lästige Werbeprogramme erkennen und entfernen können.Natürlich hängt alles vom Gerät ab, das Sie benutzen. Doch bevor Sie ein verdächtiges Programm vorschnell löschen, sollten Sie unbedingt im Internet überprüfen, ob es nicht vielleicht für den Betrieb Ihres Computers erforderlich ist! 

  • Adware von einem PC entfernen: Wenn Sie wissen, welches Programm hinter der Adware steckt, entfernen Sie es auf die gleiche Weise wie eine App: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Windows-Startmenü, und klicken Sie dann auf Apps und Funktionen. Scrollen Sie bis zu dem entsprechenden Programm und wählen Sie Deinstallieren. Verwenden Sie Avira Free Antivirus, das im Lieferumfang von Avira Free Security enthalten ist, um manuell nach Adware und Malware zu suchen. Dies hilft Ihnen auch, sich gegenbösartige URLs und neue und aufkommende Bedrohungen zu schützen (kostenlos).

 

  • Adware von einem Mac entfernen: Wenn Sie mit dem Safari Browser arbeiten, können Sie den eingebauten Pop-up-Blocker verwenden. Gehen Sie zu Einstellungen. Klicken Sie auf die Registerkarte Websites und konfigurieren Sie Ihre Systemeinstellungen für Pop-ups. Gehen Sie dann zur Registerkarte Sicherheit und schalten Sie die Warnung Betrügerische Website ein. Überprüfen Sie außerdem die, Registerkarte mit den Safari-Erweiterungen und löschen Sie alle unerwünschten Erweiterungen. Zum Schluss starten Sie Ihren Browser oder Ihren Mac neu. Wenn Sie den Verdacht haben, dass sich bereits Adware eingenistet hat, führen Sie einen Neustart Ihres Mac im abgesicherten Modus aus. Durchforsten Sie Ihre Anwendungen, schauen Sie nach unbekannter Software oder nach Programmen, die kürzlich installiert wurden. Mac-Fans, bitte denken Sie daran, dass Avira Free Security für Mac dafür sorgt, dass Sie online sicherer sind. Es überprüft Ihren Computer auf Bedrohungen und hilft Ihnen, Ihre Software sicher auf dem neuesten Stand zu halten.

 

  • Adware von Android entfernen: Aktivieren des abgesicherten Modus hilft Ihnen, Adware von Ihrem Android-Gerät zu entfernen. So geht’s: Halten Sie die Einschalttaste gedrückt und wählen Sie dann Neustart im abgesicherten Modus. Gehen Sie dann zu „Einstellungen“ und wählen Sie Apps & Benachrichtigungen, um alle auf Ihrem Gerät installierten Apps anzuzeigen. Wenn Sie eine App nicht erkennen und es sicher ist, sie zu entfernen, klicken Sie auf Deinstallieren. Wussten Sie, dass Avira Antivirus Security für Android hilft, Ihr Mobiltelefon zu scannen und besser gegen mobile Online-Bedrohungen zu schützen? Identity Safeguard bietet Identitätsschutz und hilft zu überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse in einem bekannten Sicherheitsverstoß auftaucht.

 

  • Adware von iOS entfernen: Alle Geräte, die das Apple iOS ausführen, erhalten regelmäßige Updates zum Schutz gegen Adware. So entfernen Sie unerwünschte Programme, wenn Sie dennoch den Verdacht haben, Ihr iPhone oder iPad könnten infiziert sein: Schalten Sie Ihr Gerät aus und dann wieder ein.Halten Sie die Lautstärketaste während des Neustarts gedrückt. Gehen Sie zu Systemeinstellungen und dann zu Allgemein und Speicher. Suchen Sie dort nach verdächtigen Apps.Avira Mobile Security für iOS ist vollgepackt mit kostenlosen Funktionen, die Ihnen helfen, sich vor einer Vielzahl von Online-Bedrohungen zu schützen, einschließlich der neuesten Malware- und Phishing-Seiten. Es ist auch wichtig, Ihr Betriebssystem auf dem neuesten Stand zu halten, und der Datenschutz-Manager kann ein versehentliches Aufzeichnen Ihrer Gespräche durch Siri verhindern.

 

Falls Sie weiterhin besorgt sind, dass mehr als nur Adware auf Ihrem Gerät lauern könnte, erfahren Sie hier, wie Sie einen Malware-Test durchführen.

Schützen Sie sich vor Adware und mehr 

Genau wie Malware entwickeln sich auch Adware-Stämme laufend weiter. Es ist auf jeden Fall besser, einer Infektion vorzubeugen als sie später zu heilen.Gute Internet- und Computerpraktiken sind entscheidend, um Ihr Geräte und Ihre Daten vor Cyberbedrohungen und unerwünschten Apps zu schützen und sich Werbung vom Hals zu halten.

Seien Sie extra vorsichtig, bevor Sie auf Links oder Pop-ups klicken und bevor Sie Anhänge öffnen., Vertrauen Sie niemandem blind– selbst Ihre besten Freunde können Ihnen unwissentlich Malware senden. Oder Unbekannte geben sich in den sozialen Medien als ihre Freunde aus.

Wussten Sie, dass jede Form von Software ein laufendes Projekt ist? Entwickler entdecken ständig Sicherheitslücken und beheben diese, um Sie vor Cyberbedrohungen zu schützen. Aus diesem Grund sind regelmäßige Updates unerlässlich. Es lohnt sich, nur legitime Quellen für Downloads, Dienste und Produkte zu nutzen. Denn auch wenn raubkopierte oder gecrackte Programme und Spiele verlockend aussehen mögen – sie sind nicht nur illegal, sondern können eine Gefahr für Ihre Geräte und Ihre Daten darstellen. Alles, was nicht aus einem offiziellen App-Store kommt, ist risikobehaftet. Übereilen Sie nichts – nehmen Sie sich Zeit! Es mag ein wenig mühselig sein, aber wir raten Ihnen, beim Installieren von Software alle Bedingungen und Kontrollkästchen-Optionen sorgfältig zu lesen, bevor Sie auf „Weiter“ klicken. Sonst holen Sie sich eventuell potenziell unerwünschte Anwendungen (PUAs) ins Haus! 

Im täglichen Kampf, online sicher zu bleiben, sind Ihr eigenes Online-Verhalten sowie eine zuverlässige Cybersicherheitslösung unverzichtbare Verteidigungslinien. Genau deshalb bietet ein mehrschichtiger Schutz wie Avira Free Security Antivirus, Software Updater, VPN, Password Manager und mehr, damit Sie Adware und Hacker erfolgreich von sich fernhalten und dafür sorgen, dass Ihr Gerät schnell und einwandfrei läuft.

Dieser Artikel ist auch verfügbar in: EnglischFranzösischItalienisch

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