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Wenn Sie sich in die Tiefen des Darknets vorwagen wollen, dann achten Sie auf Ihre Sicherheit

Das Darknet: eine mysteriöse Online-Welt voller Geheimnisse oder die düstere Schattenseite des Internets, wo Kriminellen keine Grenzen gesetzt sind? Steigen Sie in unser U-Boot und begleiten Sie uns, wenn wir seine Tiefen erkunden, seinem finsteren Ruf nachgehen und noch tiefer tauchen, um alle Ihre Fragen zu beantworten: Was genau ist es? Wie gelangt man dorthin? Warum wird es genutzt und ist das Surfen auf Darknet-Seiten legal? Unabhängig davon, ob Sie sich für die dunkle Seite entscheiden oder nicht, sollten Sie unbedingt über eine vertrauenswürdige Online-Sicherheits- und Datenschutzlösung verfügen, wie zum Beispiel Avira Free Security. 

 

Was ist das Darknet? 

Stellen Sie sich die virtuelle Welt als einen riesigen Ozean aus Informationen und Daten vor. Was die meisten von uns unter dem World Wide Web verstehen, ist in Wirklichkeit nur die „Oberfläche“ (auch als „offenes“ oder „klares“ Web bekannt) und buchstäblich nur die Spitze des Web-„Eisbergs“. Unter dieser Oberfläche befindet sich das „Deep Web“ und darin das „Dark Web“, auch „Darknet“ genannt.  

In diesen Tiefen des Internets ziehen das Darknet und seine Websites Schwärme von Besuchern an, darunter auch solche, die Schutz vor Verfolgung suchen, und Benutzer, die auf legale private Mitgliederclubs und Netzwerke zugreifen. An seiner tiefsten Stelle verdient sich das Darknet seinen furchterregenden Ruf als digitaler Schwarzmarkt für alle nur denkbaren illegalen Waren: Drogen, Waffen, Viren und Malware, Auftragskiller, Gift, Kreditkartennummern und so weiter. Lesen Sie weiter, um kurz und bündig alles Wissenswerte über das Darknet zu erfahren, einschließlich dessen Verwendungszweck und wovor sich Besucher hüten sollten.

Wie gelangt man ins Darknet? 

Das Darknet ist ein absichtlich isolierter, verborgener Teil des Internets. Websites im Surface Web werden „indiziert“, sodass Benutzer mit normalen Browsern und Suchmaschinen wie Google nach ihnen suchen können. Bei den Darknet-Sites erfolgt keine Indizierung, sie können daher nicht über normale Browser aufgerufen werden. Stattdessen verwenden sie Informationen aus einzelnen E-Mail- oder Social-Media-Konten, Datenbanken und Dokumenten, um den Zugriff zu gewähren. Die Benutzer kommunizieren miteinander über eine verschlüsselte Peer-to-Peer-(Computer-)Netzwerkverbindung oder über ein Overlay-Netzwerk wie Tor, den bekanntesten Browser, der speziell für das Darknet entwickelt wurde. Sobald sie eingeloggt sind, können Benutzer das Darknet mit dedizierten Suchmaschinen durchsuchen.  

Tor, eine Abkürzung von „The Onion Router“, gilt allgemein als der beste Darknet-Browser. Er gewährleistet vollständige Anonymität, indem er den Datenverkehr weiterleitet und ihn, wie sein von diesem Lauchgemüse inspirierter Name schon verrät, beim Übertragen über sein Netzwerk mit mehreren Schichten (genauer gesagt drei virtuellen Zwiebelschalen) verschlüsselt. Diese Verschlüsselung aller Daten, einschließlich der IP-Adressen, stellt sicher, dass sie für Suchmaschinen und Behörden unsichtbar sind und Benutzer nicht verfolgt werden können. Dadurch wird das Darknet zum perfekten Versteck für alle, die aus irgendeinem Grund nicht gefunden werden wollen.

Wer Darknet-Seiten über einen normalen Browser aufrufen will, muss einen Dienst namens „Tor2Web“ verwenden. Die Domänennamen dieser Websites enden auf onion.ly, sodass sie leicht erkennbar sind. Potenzielle Benutzer sollten es sich jedoch zweimal überlegen und äußerst vorsichtig vorgehen, da die Websites normalerweise von Ransomware-Gruppen verwendet werden, um Opfer mit infizierten Geräten auf ihre Lösegeldforderungen umzuleiten. 

Worin besteht der Unterschied zwischen dem Dark Web und dem Deep Web? 

Die Begriffe „Deep Web“ und „Dark Web“ (bzw. „Darknet“) klingen vielleicht ähnlich und werden mitunter synonym verwendet, aber sie sind nicht dasselbe. Denken Sie an das Bild vom Eisberg zurück: Mit der wachsenden Zahl an Online-Diensten surfen die meisten Menschen heute auf der „klaren“ oder „offenen“ Oberflächenschicht des Internets, um alltägliche Aufgaben zu erledigen oder ihre Freizeit zu gestalten: Bankgeschäfte, Einkäufe, Recherchen, Streaming usw. Es ist eine sehr dünne Schicht, die im Allgemeinen nur 10 % des Internets ausmacht. 

Direkt unter dem uns allen so gut bekannten Surface Web liegen die restlichen 90 % – das „Deep Web“, das aus zwei unterscheidbaren Teilen besteht: Der Großteil davon enthält Webseiten, die nicht indiziert und daher für Suchmaschinen nicht zugänglich sind, aber einen legitimen Zweck haben und auf die auch zugegriffen werden kann, wenn man die entsprechende Internetadresse kennt. Dazu gehört z. B. alles, was sich hinter einer Paywall befindet oder Anmeldeinformationen erfordert (z. B. Firmennetzwerke, Intranetseiten von Unternehmen, Krankenakten, Datenbanken von Universitäten oder Forschungsinstituten usw.) oder alle Inhalte, deren Indizierung durch Webcrawler von den Eigentümern blockiert wurde. 

In den dunkelsten Tiefen des Deep Web lauert das „Dark Web“ oder „Darknet“, das etwa 0,01 % des Deep Web ausmacht. 

Wie ist das Darknet entstanden? 

Illegale Aktivitäten und zwielichtige Hinterzimmergeschäfte sind nichts Neues, denn bereits in den 1970er Jahren wurde eine frühe Form des Internets (das „ARPANET“) genutzt, um den Verkauf von Cannabis durch Studenten der Stanford University und des Massachusetts Institute of Technology zu koordinieren. Das Darknet, wie wir es heute kennen, begann jedoch im September 2002, als das US Naval Research Laboratory eine rudimentäre Version des Tor-Browsers entwickelte, um die IP-Adressen der Benutzer zu verschleiern und ihre Anonymität aus Gründen der nationalen Sicherheit zu wahren. Obwohl es schon damals von einigen technisch versierten Hardcore-Kriminellen ausgenutzt wurde, war es immer noch hauptsächlich ein digitaler Spielplatz für Computerfreaks. Nach der Einführung von Bitcoin 2009 wurde das Darknet jedoch vermehrt zu einem Zufluchtsort für Kriminelle, was wiederum zur Entstehung von Silk Road beitrug, dem ersten Darknet-Markt, der 2011 geschaffen wurde.

Was ist ein Darknet-Markt? 

Darknet-Märkte sind Schwarzmärkte, auf denen illegale Waren zum Verkauf angeboten werden, wobei in der Regel Kryptowährungen als Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Obwohl auch einige legale Produkte erhältlich sein können, handelt es sich beim Großteil der Geschäfte um den Verkauf illegaler Drogen und es finden sich dort auch andere verbotene „Waren“ wie gestohlene Daten und Waffen. Wie ihre seriöseren Cousins eBay und Amazon im Surface Web verfügen Darknet-Marktplätze über Benutzerbewertungssysteme – aber da enden die Gemeinsamkeiten auch schon. Ihr wirklicher Erfolg beruht auf der anonymisierten Art der Transaktionen. Diese erfolgen über eine Kryptowährung wie Bitcoin, und mithilfe von Dark Wallets bleibt die Identität von Käufer und Verkäufer geschützt. Die Zahlung wird vom Site-Betreiber treuhänderisch verwaltet, um Betrüger abzuschrecken (Spoiler-Alarm: es wirkt nicht) und das einzige offenkundige Glied in der Kette ist der eigentliche Versand der Waren über die Post. 

Silk Road wurde dreist als „Amazon für Drogen“ beworben und war schnell bei Kriminellen beliebt, da hier Geldwäscheaktionen und Drogenverkäufe abgewickelt wurden. Innerhalb von zwei Jahren wurde es vom FBI abgeschaltet und sein Gründer Ross Ulbricht zu lebenslanger Haft verurteilt, allerdings sind aufgrund ihres enormen Potenzials für den illegalen Handel seitdem zahlreiche andere Darknet-Märkte entstanden.

Warum nutzen Menschen das Darknet? 

Es gibt viele Gründe, das Darknet aufzusuchen, und man sollte nicht automatisch davon ausgehen, dass die Benutzer Böses im Schilde führen. Zu den legitimen Gründen gehört das Hosten von Daten, die ein gewisses Maß an Sicherheit oder Privatsphäre erfordern, und es gibt zahlreiche Mitgliederclubs und soziale Netzwerke, nach denen Benutzer im Darknet suchen. Möchten Sie „Blackbook“ (dem sogenannten „Facebook von Tor“) oder vielleicht einem obskuren Buchclub oder einem Schachclub für Fortgeschrittene beitreten? Dann könnten Sie im Darknet landen – auch wenn Sie kein Drogenbaron sind.  

Und vergessen wir nicht, wie Tor seine Mission beschreibt: „Wir glauben, dass jeder in der Lage sein sollte, das Internet unter Wahrung seiner Privatsphäre zu erkunden. Wir sind das Tor-Projekt, eine gemeinnützige US-Organisation nach 501©(3). Wir setzen uns für Menschenrechte ein und schützen Ihre Privatsphäre im Internet durch freie Software und offene Netzwerke.“ Dies lässt sich etwas besser verstehen, wenn Sie an die Bedürfnisse der Bürger in Kriegsgebieten oder Ländern denken, in denen die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist.   

Dank seines verschlüsselten Tarnmantels zieht das Darknet jedoch zwangsläufig auch einige der dubioseren Teile der Gesellschaft an, selbst wenn die Meinungen über das eigentliche Ausmaß geteilt sind. 2019 ergab eine Studie der University of Surrey, dass die Zahl der Darknet-Einträge, die einem Unternehmen schaden könnten, zunimmt. Bis zu 60 % aller Einträge (mit Ausnahme derjenigen zu Drogenangeboten) sind potenziell dazu in der Lage.  

Laut dem deutschen Datenunternehmen Statista erreichte die Zahl der weltweiten Tor-Browser-Nutzer im September 2023 mit fast 7,48 Millionen ihren Höhepunkt. Das mag zwar sehr viel klingen, ist aber nur ein Tropfen im digitalen Ozean der geschätzten Gesamtzahl von 5,35 Milliarden Internetnutzern weltweit im Jahr 2024. Sind Sie neugierig, aus welchem Land die meisten Tor-Aufrufe stammen? Laut Tors eigenen Metriken könnten Sie überrascht sein zu hören, dass über die Hälfte aus Deutschland kommt!  

Aber was tun Benutzer nun im Darknet, was sie nicht tun sollten? Die nicht so braven von ihnen möchten normalerweise Folgendes kaufen oder verkaufen: 

  • Illegale Drogen 
  • Waffen 
  • Gestohlene persönliche Daten wie Kreditkartennummern oder E-Mail-Konto-Logins 
  • Illegale Inhalte wie Kinderpornografie 
  • Falschgeld 
  • Gehackte Unternehmenskonten 
  • Software und Dienste zum Begehen von Cyberverbrechen wie Ransomware- oder Phishing-Angriffen 

Welche Perspektive man auch einnimmt: Es ist klar, dass das Darknet vielen Menschen verschiedene Möglichkeiten bietet, ob nun normalen Bürgern oder Hackern und Cyberkriminellen. Mit dem Avira Secure Browser können Sie Ihre Daten vor Diebstahl, Phishing oder Browser-Hijacking schützen: Er verfügt über einen Werbeblocker und eine Browserdaten-Bereinigung (um den Browser-Verlauf und andere digitale Rückstände zu löschen) sowie Anti-Fingerprinting- und Anti-Tracking-Technologie. 

 

Wie profitieren Cyberkriminelle vom Darknet?  

Neben dem Verkauf illegaler „Waren“ ist Cyberkriminalität ebenfalls ein großes Geschäft im Darknet und stellt eine besonders große Bedrohung für unseren Alltag dar. Aber was wird genau gehandelt? Wenn Sie die Daten einer anderen Person kaufen möchten, zeigt der „Dark Web Price Index“ den Darknet-Wert der durch einen Hack offengelegten Daten:  

  • Eine geklonte Kreditkarte mit PIN könnte Ihnen schon für 20 USD gehören 
  • Kreditkartendaten kosten zwischen 80 und 120 USD, je nachdem, wie viel Geld sich auf dem verknüpften Konto befindet 

Und es geht nicht nur um Plastikgeld – Darknet-Händler haben auch Social Media im Visier:  

  • Logins für ein Facebook-Konto kosten 45 USD 
  • Ein Gmail-Konto kostet 65 USD  
  • 1.000 Follower und Likes für Social-Media-Plattformen können zwischen 1 und 10 USD kosten

Leider ist das noch nicht alles: Malware ist ebenfalls leicht käuflich zu erwerben und wird von Cyberkriminellen verwendet, um Kontodetails abzurufen oder für Dinge wie Kryptomining. Der Preis hängt vom Zielland und der Qualität der Malware ab, kann aber zwischen 45 und 5.500 US-Dollar liegen. Es ist eine äußerst lukrative Branche, deren Ende nicht absehbar ist. 

Woran kann man eine Darknet-Website erkennen? 

Wie sieht also eine Darknet-Website aus? Darknet-Websites sehen anderen Websites sehr ähnlich, es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede. Anstatt wie eine Seite im Surface Web auf .com oder .co zu enden, lautet die Endung von Darknet-Sites .onion oder .onion.ly. Darknet-Websites verwenden außerdem eine verschlüsselte Namensstruktur, die URLs erstellt, die oft unmöglich zu finden oder zu merken sind. Beispielsweise lautet die URL der beliebten Handelsseite Dream Market tatsächlich „eajwlvm3z2lcca76.onion“ – also nicht besonders einprägsam. Allerdings hat ein Besucher vielleicht gar nicht die Möglichkeit, selbst mit den etabliertesten Websites allzu vertraut zu werden. Viele Darknet-Sites werden von Betrügern eingerichtet, die ständig umziehen, um nicht entdeckt zu werden. Daher geschieht es nicht selten, dass Darknet-Sites plötzlich verschwinden, wenn ihre Eigentümer beschließen, abzukassieren und mit dem Treuhandgeld zu fliehen, das sie im Namen der Kunden verwalten. 

Ist das Darknet gefährlich oder illegal? 

Wenn Ihnen Anonymität wichtig ist, weil Sie verfolgt werden oder in einem autoritären Regime für die freie Meinungsäußerung kämpfen, dann kann man davon ausgehen, dass das Darknet ein sichererer Ort als das Surface Web ist. Und natürlich surft ein normaler Benutzer nicht automatisch in einem rechtsfreien Raum, wenn er Tor verwendet, um sich ins Darknet zu begeben. Es gibt dort viel über Datenschutz oder Kryptowährung zu lernen; Strafverfolgungsbehörden suchen dort nach Daten, die bei Sicherheitsverletzungen gestohlen wurden; und viele Mainstream-Medien behalten Whistleblower-Seiten für Neuigkeiten im Auge. 

Trotzdem sollten sich alle Neugierigen nicht allzu sorglos und ungeschützt in diese dunklen Tiefen begeben. Für Besucher des Darknets gilt stets: Betreten auf eigene Gefahr! Trotz seiner relativ geringen Größe bleibt das Darknet eine Brutstätte krimineller und gesetzeswidriger Aktivitäten, und der Zugriff darauf oder die Verwendung der darin enthaltenen Daten, Tools oder Dienste kann sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen äußerst gefährlich sein. Überall stößt man auf illegale und verstörende Inhalte, während infizierte Websites darauf lauern, Sie in ihren Malware-Netzen zu fangen. Strafverfolgungsbehörden schließen regelmäßig illegale Websites und geben die Identität der Website-Besucher bekannt, um andere abzuschrecken. Das Darknet ist an sich nicht verboten, aber schon der bloße Besuch einiger Darknet-Sites ist strafbar. Und in einigen Ländern weckt ein Benutzer bereits die Aufmerksamkeit der Behörden, wenn er einfach nur Tor herunterlädt. 

Fazit: Im Surface Web mit seinen klaren Regularien sind Sie also besser aufgehoben! Unabhängig davon, auf welchen Seiten Sie surfen oder wo Sie online gehen, sollten Sie Folgendes stets beachten: 

  • Installieren Sie bewährte eine Anti-Malware wie Avira Free Antivirus, um Ihre Daten und Ihr Gerät vor allen Arten von Malware zu schützen – sogar vor Zero-Day-Bedrohungen.  
  • Nutzen Sie starke, einzigartige Passwörter für alle Ihre Online-Konten und speichern und verwalten Sie diese sicher mit einem Passwort-Manager. Sie sollten, wenn möglich, die Multi-Faktor-Authentifizierung aktivieren.  
  • Ein VPN wie das kostenlose Avira Phantom VPN hilft Ihnen, Ihre Kommunikation zu verschlüsseln, insbesondere, wenn Sie öffentliches WLAN nutzen.  
  • Verwenden Sie einen Software-Updater, um Browser, Apps und Betriebssystem auf dem neuesten Stand zu halten, damit sie vollständig gegen Sicherheitslücken geschützt sind, die sonst ein Hacker ausnutzen könnte.  
  • Praktizieren Sie sichere Online-Gewohnheiten und klicken Sie niemals auf unbekannte Links und laden Sie keine Anhänge von nicht verifizierten Quellen herunter. Beschränken Sie sich beim Surfen auf verschlüsselte HTTPS-Websites, die sicherer sind – achten Sie auf das Schlosssymbol neben der URL.  

Wählen Sie eine mehrgleisige Online-Lösung  

Wir empfehlen dringend, sich beim Surfen auf das Surface Web zu beschränken – und Ihre Daten, Ihre Online-Identität und Ihre Geräte mit einer mehrschichtigen Lösung wie Avira Free Security zu schützen. Sie vereint Leistung, Online-Privatsphäre und -Schutz in einer einzigen (und kostenlosen!) App. Außerdem enthält sie Software-Updater, VPN, Passwort-Manager und einiges mehr und bildet so die praktische und vertrauenswürdige Grundlage für ein sichereres digitales Leben.  

 

Dieser Artikel ist auch verfügbar in: EnglischFranzösischItalienisch

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