Digital Detox: Die wichtigsten Schritte zum Verzicht auf digitale Medien – ein Leitfaden

Welchen Anteil hat Social Media, Online-Shopping und zielloses Scrollen an Ihren digitalen Gewohnheiten? Und wie viele von uns können schon behaupten, ein ausgewogenes Leben zu führen, mit nicht mehr Bildschirmzeit als wirklich benötigt, um produktiv zu sein und auch mal abzuschalten? Stellen Sie sich eine Welt ohne ständige Benachrichtigungen vor. Keine Beiträge, bei denen Sie auf „Gefällt mir“ tippen sollen. Kein Dauerfeuer von WhatsApp-Nachrichten oder E-Mails. Digital Detox (engl. für „digitale Entgiftung“) kann ein Rezept für etwas Ruhe in einer chaotischen virtuellen Welt sein, die ständig „online“ ist und nach Aufmerksamkeit schreit. Übrigens, noch mehr innere Ruhe erhalten Sie mit Avira Free Security, das zum Schutz Ihrer Geräte vor digitalen Bedrohungen beiträgt.

 

Die dunkle Seite der digitalen Welt

Klicken Sie hier! Jetzt abonnieren! Gleich lesen! Fühlen Sie sich von der Flut von Benachrichtigungen, E-Mails und Social-Media-Beiträgen überfordert, die auf Ihrem Handy, Tablet und anderen Geräten aufpoppen? Damit sind Sie nicht allein, und das Gefühl ist nur allzu verständlich: Alles, was nie aufhört, zermürbt auf die Dauer. In unserer modernen, technologiegetriebenen Gesellschaft wird unser Alltagsleben zunehmend von digitalen Interaktionen bestimmt – ob beim Bestellen von Lebensmitteln in einem Online-Supermarkt, beim endlosen Scrollen bei den geringsten Anzeichen von Langeweile in der U-Bahn oder durch das Abhalten von immer mehr Zoom- als persönlichen Meetings seit dem Ausbruch von Corona. Ursprünglich als digitale Helfer konzipiert, beherrschen internetfähige Geräte heute unsere Welt.

Natürlich ist nicht alles schlecht an ihnen. Nur wenige von uns würden sich dafür entscheiden, zu den Zeiten der klassischen „Schneckenpost“ und der ans Haus gebundenen Festnetztelefone zurückzukehren oder fröhlich die Geschäfte auf der Suche nach den neuesten Modetrends abzuklappern. Aber dieständige Online-Präsenz und der praktische Nutzen haben auch ihre Schattenseiten, die sich auf unser geistiges und körperliches Wohlbefinden auswirken und möglicherweise sogar zu Stress, Schlafstörungen und der Unfähigkeit führen, „abzuschalten“, ohne durch einen Ping oder ein Vibrieren abgelenkt zu werden. Laut der unabhängigen gemeinnützigen Organisation HelpGuide, die sich der Verbesserung unserer psychischen Gesundheit widmet, kann der übermäßige Gebrauch sozialer Medien Gefühle von Abhängigkeit, Angst, Depression, Isolation und FOMO (Angst, etwas zu verpassen) schüren. Menschen sind soziale Wesen und brauchen die Gesellschaft anderer, um sich dauerhaft wohlzufühlen. Das bedeutet echte Interaktion in der realen Welt und nicht die Montagen bilderbuchartiger Momenter anderer Leute, die den Anschein eines echten Lebens erwecken sollen. Soziale Medien sind auch ein Tummelplatz für Cybermobbing, Online-Belästigung und Online-Grooming von schutzbedürftigen jungen Menschen, die nicht wissen, wie sie sich schützen können.

Wie können wir uns also (und wäre es nur für kurze Zeit) aus einer digitalen Falle befreien, die wir uns selbst gestellt haben? Die Antwort darauf könnte Digital Detox sein. Es bietet eine längst überfällige Gelegenheit, einen Schritt zurückzutreten, sich zu erholen und wieder intensiver in der realen Welt zu leben. Weniger Zeit online zu verbringen bedeutet auch, dass Sie Ihren digitalen Fußabdruck reduzieren und weniger eher persönliche Details preisgeben, die von Hackern oder anderen, die Ihnen nachstellen wollen, aufgeschnappt werden können.

Das Konzept von Digital Detox hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Es beinhaltet eine bewusste Auszeit von mobilen Geräten wie Smartphones, Laptops, Tablets und sogar Social-Media-Plattformen für einen bestimmten Zeitraum (den natürlich der Betreffende selbst festlegen kann. Sie haben es in der Hand!). Je mehr es Sie nach Twitter, Snapchat, YouTube, TikTok und Co. verlangt, desto überfälliger ist wahrscheinlich die digitale Auszeit.

Stellen Sie sich jetzt vor, in einer Welt aufzuwachen, die frei ist von „Sofort lesen!“-E-Mails und dem erdrückenden Gefühl, dass alle besser aussehen als Sie (danke, Instagram-Filter). Vielleicht wäre sogar Zeit für einen echten Spaziergang mit einem anderen Menschen. Das ist die Essenz von Digital Detox: im (echten) Moment leben, das Gras zwischen den Zehen spüren und die große Welt jenseits dieses kleinen Bildschirms wiederentdecken. Und das Beste daran? Es ist absolut machbar.

Die Vorteile: Zeit, die digitale Überlastung durch Digital Detox zu ersetzen

Es gibt einen weiteren Nachteil unserer ständigen digitalen Verbundenheit, der über das persönliche Wohlbefinden hinausgeht und Auswirkungen auf unsere Beziehungen, Produktivität und sogar auf die Fähigkeit zum kritischen Denken hat. Die sofortige Belohnung durch digitale Geräte führt zu einer Ausschüttung von Dopamin, was Suchtverhalten zur Folge haben kann. Das Bedürfnis nach ständiger Stimulation überschattet unsere Fähigkeit, uns zu konzentrieren und uns intensiv mit einer Aufgabe auseinanderzusetzen.

Dies kann zu einer fragmentierten Aufmerksamkeitsspanne führen, sodass es uns schwerer fällt, Projekte abzuschließen oder bedeutungsvolle Gespräche und selbst grundlegende Interaktionen mit den Menschen in unserem Umfeld zu führen! Um zu sehen, wie weit verbreitet dieses Problem ist, brauchen Sie sich nur bei Ihrem nächsten Restaurantbesuch umzuschauen – Sie werden Paare und sogar ganze Familien sehen, die an ihre Handys gefesselt sind und kaum miteinander reden!

Die allgegenwärtige Natur der digitalen Technologie kann auch ein Gefühl der Entfremdung hervorrufen, da virtuelle Interaktionen persönliche Begegnungen ersetzen und zu Gefühlen der Einsamkeit und Isolation führen. Genauso wie wir auf andere Formen der Selbstfürsorge achten, beispielsweise gesunde Ernährung, Pausen von der Arbeit oder regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, müssen wir auch lernen, die potenziell schädlichen Auswirkungen unserer digitalen Welt zu erkennen. Ein erster Schritt besteht darin, das Problem anzuerkennen  – und dann mit Digital Detox zu beginnen.

Und falls Sie jetzt rufen: „Ich brauche kein Digital Detox“ oder „Ich will nichts verpassen“, dann ist es höchste Zeit für die digitale Diät! Dies mag nach einem schwierigen Vorhaben klingen, aber die Vorteile für unser allgemeines Wohlbefinden überwiegen oft das anfängliche Unbehagen. So könnte sich Ihre Lebensqualität verbessern:

Es könnte auch hilfreich sein, sich daran zu erinnern, dass eine Reduzierung der Bildschirmzeit dazu beiträgt, Sie vor den neugierigen Blicken derjenigen zu schützen, die Sie online zu verfolgen versuchen. Von Marketingfachleuten bis zu Werbetreibenden wird jede Ihrer Bewegungen unerbittlich überwacht. Sie werden auch weniger anfällig für Manipulationen durch Fake News und können endlich selbst bestimmen, was Ihren Alltag und Ihre Ansichten beeinflusst.

Überzeugt? So starten Sie Ihr Digital Detox

Häufig herrscht die falsche Vorstellung vor, dass Digital Detox bedeutet, die Technologie vollständig abzuschaffen und wie ein Einsiedler im 15. Jahrhundert zu leben. Nein, Sie müssen nicht in eine Hütte im Wald umziehen (und Filme, die so beginnen, enden selten gut) und auch nicht auf Google Maps nach der nächstbesten Höhle suchen. Und was auch immer Sie tun, zertrümmern Sie Ihr Smartphone nicht. Es geht nicht um extreme Maßnahmen, sondern darum, ein gesünderes Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und Zeit ohne Bildschirm zu finden und bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wann und wie Sie internetfähige Geräte verwenden. Hier sind einige Tipps und Tricks, die Ihnen dabei helfen:

1. Setzen Sie klare Ziele

Bestimmen Sie, was Sie mit dem Digital Detox erreichen möchten. Ob Sie nun die Bildschirmzeit reduzieren, Ihre Schlafqualität verbessern oder mehr Zeit mit den Liebsten verbringen möchten – klare Ziele können Sie motivieren. Schreiben Sie Ihre Ziele auf und lesen Sie sie regelmäßig durch, um auf Kurs zu bleiben.

2. Sprechen Sie über Ihre Pläne

Erzählen Sie Freunden und Familie von Ihrem Vorhaben, damit diese Sie dabei unterstützen können. Das kann das Ganze lustiger machen und Sie werden sich verpflichtet fühlen, disziplinierter zu sein, weil noch andere involviert sind. Besser noch: Wenden Sie sich an einen guten Freund oder eine gute Freundin und bitten Sie ihn bzw. sie, der Partner Ihres Vertrauens zu sein oder vielleicht sogar gemeinsam mit Ihnen eine digitale Diät zu machen!

3. Beginnen Sie mit kleinen Schritten

Starten Sie mit kurzen Pausen und verlängern Sie diese schrittweise, sodass es Ihnen immer leichter fallen wird, sich auszuklinken. Das kann einfacher sein, als sofort aufzuhören, und könnte Ihre Erfolgschancen erhöhen. Sie würden bestimmt keinen Marathon laufen, ohne vorher viele kürzere Läufe absolviert zu haben, oder?

4. Schaffen Sie technikfreie Bereiche

Legen Sie bei sich zu Hause bestimmte Bereiche fest, die ganz ohne Geräte auskommen – beispielsweise indem Sie sogenannte „No-Go-Zonen“ für sie einrichten. Das könnte z. B. der Essbereich sein (denn Instagram kann während des Essens warten). Und falls Sie wirklich wollen, dass sich alle in der Familie daran halten, dann sollten Sie für jeden Verstoß eine kleine Strafe verhängen – vielleicht muss der oder die Schuldige den Abwasch machen!

5. Planen Sie bildschirmfreie Zeit ein

Legen Sie klare Grenzen fest, wann Ihr Gerät definitiv ausgeschaltet sein muss, zum Beispiel während der Mahlzeiten oder eine Stunde vor dem Schlafengehen. Dies hilft Ihnen dabei, einen strukturierten Ansatz für Ihr Digital Detox zu entwickeln und dennoch Dinge online erledigen zu können. Es bedeutet auch, dass Sie bestimmte Zeiträume zur Entspannung und Erholung haben. Jetzt könnte der richtige Zeitpunkt sein, die „Bitte nicht stören“-Funktion auf Ihrem Smartphone zu verwenden.

6. Erwägen Sie die Verwendung einer App für Digital Detox

Ist die Verwendung einer digitalen App für ein Digital Detox nicht ein Widerspruch in sich? Dies ist ein Szenario, bei dem „das kleinere von zwei Übeln“ gewählt wird. Es gibt Apps für Digital Detox, die versprechen, mit einer Reihe von speziellen Maßnahmen und Tools zu helfen, um Einblick in und Kontrolle über Ihre digitalen Aktivitäten zu erhalten (zum Beispiel Ihre gesamte Bildschirmzeit im Laufe einer Woche). Sie können außerdem Fortschritte (oder ihr Fehlen) leichter verfolgen. Manche Apps sperren Ihren Bildschirm, um Sie von jetzt auf gleich offline zu schalten und andere stellen Sie vor Herausforderungen und belohnen Sie, damit Sie motiviert bleiben.

Timing Ihrer Auszeit: Wie lange sollte ein Digital Detox dauern?

Die Dauer eines Digital Detox kann je nach Zielen und persönlichen Vorlieben variieren. Manche Menschen entscheiden sich für eine kurze Pause, beispielsweise ein Wochenende oder eine Woche, während andere sich mutig für einen längeren Zeitraum entscheiden, beispielsweise (keuch!) einen Monat. Der Schlüssel liegt darin, eine Dauer zu finden, die für Sie realistisch ist und zu Ihren Zielen passt.

Selbst ein kurzes Digital Detox ist nicht zu verachten, denn selbst das kann einen Neustart ermöglichen und Ihnen helfen, einen wertvollen frischen Blick auf Ihre digitalen Gewohnheiten zu gewinnen. Andererseits kann eine längere Auszeit zu tiefgreifenden Veränderungen führen. Erwägen Sie, in kleinen Schritten innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens zu beginnen, etwa ein paar Stunden (beispielsweise, wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen bis zum nächsten Morgen).

Wenn Sie sich allmählich daran gewöhnen und wohler damit fühlen, können Sie die Detox-Dauer schrittweise verlängern. Ob nun ein paar Tage, Wochen oder sogar einen Monat: Das Ziel ist es, einen ausgewogenen und gesünderen Umgang mit der modernen Technologie zu entwickeln. Es ist Ihr Vorrecht, also tun Sie, was machbar ist und zu Ihrem Leben passt. Vermutlich ist es für die meisten von uns keine Option, berufliche E-Mails zu ignorieren und nicht ans Telefon zu gehen, wenn die Schule des eigenen Kindes anruft.

Sie haben mit Digital Detox begonnen? Mit diesen Tipps bleiben Sie dabei und haben mehr Spaß

Es ist recht leicht, rückfällig zu werden, aber wenn das passiert, fangen Sie einfach wieder an. Überlegen Sie auch, was Sie dazu veranlasst haben könnte, wieder den verlockenden Rufen von Social Media und Co. zu folgen. Haben Sie sich um genügend Alternativen gekümmert? Suchen Sie sich Aktivitäten als Ersatz für die Stunden, die Sie mit ziellosem Scrollen verbracht haben. Wie wäre es mit einem guten Buch, einem neuen Hobby oder Qualitätszeit mit Ihren Lieben? Dafür dürfen diese natürlich nicht selbst auf ihr Handy starren! Das Finden angenehmer Alternativen kann Ihnen helfen, Ihr Ziel weiterhin zu verfolgen und die Versuchung verringern, in schlechte alte Gewohnheiten zurückzufallen.

Geben Sie sich die Zeit, neue Gewohnheiten zu verfestigen und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor, um auf dem rechten Weg zu bleiben. Regelmäßige Pausen stärken Ihre Detox-Ausdauer und tragen zu dauerhaften Veränderungen bei. Passen Sie Ihr Telefon an, um bestimmte Social-Media-Apps einzuschränken, wenn diese Sie immer wieder in Versuchung führen.

Denken Sie über Ihre Fortschritte und alle Vorteile nach, die damit einhergehen. Dies kann Sie motivieren, diesen Weg fortzusetzen. Feiern Sie kleine Erfolge und belohnen Sie sich (aber nicht mit noch mehr Bildschirmzeit). Warum laden Sie Ihre Freunde nicht mal zu einem fröhlichen Tag ganz ohne Internet ein, wie es die Menschen vor dem Zeitalter der Mobiltechnologie Tausende von Jahren lang getan haben? Sie müssen ja nicht gleich auf Mammutjagd gehen. Wie wäre es mit einer morgendlichen Wanderung oder einer Stunde Hot Yoga? Und wenn Sie Ihren inneren Starkoch heraufbeschwören möchten, fordern Sie Ihre Freunde zu einem kleinen Kochwettbewerb heraus, bei dem jeder ein selbst zubereitetes Gericht mitbringt, oder kochen Sie etwas gemeinsam. Richten Sie einen Außenbereich zum Malen, Basteln usw. ein – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Licht aus! Ein letztes Wort zu Digital Detox und langfristigen Veränderungen

Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, dann scheinen Sie es mit Ihrer Auszeit ernst zu meinen. Sehr gut!

Es ist hilfreich, sich daran zu erinnern, dass Digital Detox mehr als ein aktueller Trend ist. Es bietet einen nützlichen Rückzugsort, wo Sie Ihre Energie neu kanalisieren und wieder zu sich selbst finden können. Auf diese Weise können Sie Ablenkungen besser ausblenden und Ihr Wohlbefinden in den Vordergrund rücken, was Ihnen die Kontrolle über Ihre digitalen Gewohnheiten zurückbringen könnte. Letztendlich ist es ein wirkungsvoller und oft sehr notwendiger Akt der Selbstfürsorge. Ein Gleichgewicht in unserer Mediennutzung zu finden, ist der Schlüssel für dauerhafte und langfristige Veränderungen.

Und lassen Sie sich am Ende des Detox nicht erneut verführen! Entscheiden Sie, ob Sie Ihre Gewohnheiten langfristig anpassen wollen. So könnten Sie sich z. B. jeden Abend zu einer bestimmten Zeit ausloggen und Ihr Telefon in einem anderen Raum zurücklassen, wenn Sie essen, sich ausruhen oder Zeit mit anderen verbringen. Wie wäre es mit einem handyfreien Tag pro Woche? Es könnte einfacher sein als Sie denken.

Eine Entgiftung (und Tonikum) für Ihre Geräte: Wählen Sie den zuverlässigen Schutz von Avira

Weniger Zeit online bedeutet auch ein reduziertes Risiko durch Online-Angriffe, aber Sie können diese nicht vollständig ausschalten. Von Phishing-Betrug bis hin zu zwielichtigen Anzeigen und Downloads: Das Internet ist ein digitales Minenfeld. Ein einziger falscher Klick kann zu Malware-Infektionen und sogar zu Identitätsdiebstahl führen, wenn Hacker versuchen, sich Zugriff auf Ihre Daten und Ihr digitales Leben zu verschaffen. Ein mehrgleisiger Ansatz zur Online-Sicherheit ist hier unverzichtbar. Deshalb kombiniert Avira Free Security Privatsphäre-, Schutz- und Leistungsoptimierungsfunktionen zu einer einzigen, praktischen Lösung für mehr Online-Sicherheit und Freiheit.

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