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Ist der Computer zu heiß? Erfahren Sie, wie Sie sie beheben und verhindern können

Wenn Ihr Computer oder Laptop ständig zu heiß wird, handelt es sich höchstwahrscheinlich um die technische Version von Kopfschmerzen: Die Central Processing Unit (CPU) oder das „Gehirn“ ist überhitzt. Dies kann zu vielen Problemen führen, unter anderem zu dauerhaften Schäden an internen Komponenten und zum endgültigen Dateiverlust. Keine Panik – unsere spezielle Bereinigungssoftware hilft Ihnen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es kann Ihren Computer von digitalem Müll befreien, der ihn belastet, und hilft, Überhitzungen und Aussetzer in der Leistung zu vermeiden.  

 

Ist Ihr PC wirklich überhitzt? Messen Sie seine Temperatur. 

PCs und mobile Geräte mögen es nicht, wenn sie zu heiß werden. Ähnlich wie beim Menschen kann es dazu führen, dass sie ihre Leistung verlangsamen oder ganz abschalten. Vielleicht hören Sie die Lüfter auf Hochtouren laufen und das Gerät fühlt sich heiß an. Falls dieses Problem bei intensiven Berechnungsaufgaben wie Spielen auftritt, ist höchstwahrscheinlich Überhitzung der Grund für Ihre Probleme. Deshalb ist es ratsam, die Innentemperatur Ihres Geräts im Auge zu behalten. Seltsamerweise können Sie bei Windows die CPU Ihres Computers nicht einfach überprüfen – es sei denn, Sie wollen tief und ziemlich kompliziert in das System-BIOS vordringen. Zum Glück gibt es mehrere kostenlose Programme zur Wärmeüberwachung, die eine einfachere Bedienung versprechen.   

Core Temp ist eine gute Wahl (aber achten Sie darauf, was Sie bei der Einrichtung ankreuzen, denn wie bei vielen kostenlosen Programmen kann es sein, dass versucht wird, dabei auch Bloatware zu installieren. Es gibt auch eine Core Temp-App für Android-Geräte, die die Hitze registrieren). Hier erfahren Sie, wie Sie die Temperatur des Hauptprozessors mit Core Temp überprüfen können: 

  1. Laden Sie Core Temp herunter und installieren Sie es. 
  2. Öffnen Sie die Anwendung, um das Haupt-Dashboard anzuzeigen. 
  3. Hier können Sie die Temperatur der einzelnen CPU-Kerne anzeigen. Das Beispiel unten zeigt eine durchschnittliche CPU-Temperatur von knapp über 50 °C für einen Intel i5 Kaby Lake-R Dell Laptop.

  4. In der Spalte Tj. Max können Sie die höchsten von Core Temp protokollierten Prozessortemperaturen überwachen. In der Spalte Auslastung wird die aktuelle CPU-Auslastung der einzelnen Kerne angezeigt. 
  5. Um Ihren Computer vor übermäßiger Hitze zu schützen, können Sie den Überhitzungsschutz aktivieren. Siehe Optionen > Einstellungen > Überhitzungsschutz und wählen Sie dann die Art der Benachrichtigung, die Sie erhalten möchten, sowie die Abschaltoptionen.

Viele Benutzer halten Core Temp für die einfachste Lösung, aber Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Hilfsmitteln zur Wärmeüberwachung. Hier ist ein kurzer Überblick: 

  • NZXT Cam verfügt über eine einfache Schnittstelle, mit der Sie die Prozessorauslastung, den Bandbreitenverbrauch und vieles mehr einsehen können. Sie können auch einstellen, dass die Beleuchtungs- und Lüftereinstellungen angepasst werden, wenn Sie ein entsprechendes Spiel starten.  
  • AMD Systemüberwachung (CPU), Grafikkarte (GPU) und Speicherauslastung, das die unterschiedlichen Arbeitslasten von CPU und GPU veranschaulicht. 
  • HWInfo bietet eine detaillierte technische Analyse Ihrer Hardware sowie Überwachungs- und Berichtsfunktionen für Windows und DOS insgesamt, einschließlich eines PC-Wärmemonitors und eines Wärmemonitors für eine einzelne CPU.  
  • Open Hardware Monitor ist eine Open-Source-Anwendung, mit der Sie die Temperatursensoren, Lüftergeschwindigkeiten, Spannungen, Last und Taktfrequenzen Ihres Computers überwachen können.  
  • SpeedFan gewährt Ihnen Zugriff auf die Temperatur der Festplatten (HDD und SSDs). Er kann auch die Lüftergeschwindigkeit ändern, um Wärme und Lärm zu reduzieren.  

Auch Mac-Rechner können zu heiß werden. Hier erfahren Sie wie man die Temperatur eines Macs überwacht; sehen Sie sich auch die empfohlenen Tools zur Wärmeüberwachung an. Wie bei allen Computern können Sie auch hier zur optimalen Leistung beitragen, indem Sie ihren Mac regelmäßig aufräumen. Ein kostenloses Optimierungswerkzeug ist enthalten in Avira Free Security für Mac für diejenigen, die Schutz und Leistungsverbesserung kombinieren möchten.  

 

Warum ist mein Computer so heiß? Warum ist mein Laptop überhitzt? Aber wie hoch ist zu hoch? 

Jetzt können Sie hoffentlich messen, wie heiß Ihr Computer gerade läuft – aber wie heiß ist eigentlich zu heiß? Es gibt keine einheitliche Antwort, da die maximal unterstützte Temperatur von Prozessor zu Prozessor variiert. Wie Sie im obigen Beispiel gesehen haben, listet die Überwachungssoftware die Höchsttemperatur im Allgemeinen als „Tj“ auf. Max.“ „Tj“ steht für „Temperature Junction“ und bezeichnet die höchste Betriebstemperatur der Hardware. Man sollte stets daran denken, dass dies nicht die ideale Betriebstemperatur für Ihren Rechner ist! Das ist der Punkt, an dem Ihre Prozessoren sozusagen einen Wutanfall bekommen und der Computer möglicherweise abgeschaltet wird, um Schäden zu vermeiden. Falls Ihr Gerät regelmäßig in der Nähe seiner Höchsttemperatur läuft, verkürzen Sie seine Lebensdauer.  

Hier ist ein praktischer Leitfaden für eine „glückliche und gesunde“ CPU: 

Unter 60° C: Lächeln Sie! Alles läuft bestens.  

60° – 70° C: Es wird wärmer, aber es besteht noch immer kein Grund zur Sorge. Falls die CPU-Temperaturen mit der Zeit immer weiter ansteigen, dann sollten Sie den Rechner vom Staub zu befreien.  

70 – 80° C: Es wird zu heiß, es sei denn, Sie bringen Ihr Gerät durch Übertaktung an neue Grenzen. Falls Sie nicht übertakten, sollten Sie sich Gedanken machen und zu den nächsten Abschnitten scrollen, um unsere Kühlungstipps zu lesen.  

80 – 90° C: Warnung! Sie befinden sich in der roten Zone. Wenn Sie übertakten, dann haben sie es gerade übertrieben und müssen Ihre Einstellungen zurückschrauben. Es gibt eine Ausnahme: Leistungsstarke Prozessoren erreichen bei Gaming-Sessions manchmal die unteren 80 °C, wenn sie an das Stromnetz angeschlossen sind. Wenn die Temperaturen allerdings 85° C überschreiten, sollten Sie sich Sorgen machen. 

Über 90° C: Ihr Gerät ist in Gefahr! Aktion abbrechen.  

Falls die Temperaturen Ihres Computers ständig steigen oder plötzlich zu hoch sind, sollten Sie das Problem nicht ignorieren. Ihr Rechner versucht, Ihnen etwas zu sagen.  

Wie man einen überhitzten Computer repariert: Lassen Sie es atmen! 

Ähnlich wie Humanpatienten brauchen auch Computer ausreichend Luft, um zu funktionieren. Stellen Sie sich also die folgenden drei Fragen:  

  1. Funktioniert der Lüfter Ihres Computers ordnungsgemäß? Gehäuselüfter, Netzteillüfter, Grafikkartenlüfter, Chipsatzlüfter… Sowohl Desktoprechner als auch Laptops können mehr als einen Lüfter besitzen, um für Kühlung zu sorgen. Sie funktionieren, indem sie einen kühleren Luftstrom von außen in den Computer leiten und die warme Luft aus dem Inneren abführen. Bei Laptops befindet sich der Lüfter in der Regel in einer der hinteren Ecken und bei Desktop-Computern ist ein Gehäuselüfter an der Rückseite des Gehäuses angebracht. Wenn Sie das Gerät einschalten, sollten Sie das Lüftergeräusch hören. Wenn Sie Ihre Hände auf das Lüftergitter legen, spüren Sie Vibrationen, und wenn Sie durch das Gitter hindurchschauen, können Sie auch eine Bewegung erkennen. Wenn Ihr Computerlüfter ständig laut ist, kann etwas nicht in Ordnung sein. Es könnte an der Zeit sein, ihn auszutauschen oder ein Upgrade auf einen Kühlkörper oder einen externen PC-Kühler vorzunehmen. Bei Laptops können Sie versuchen, ein Kühlpad zu verwenden, das Luft nach oben in die Lüftungsöffnungen bläst.
  2. Gibt es eine ausreichende Belüftung? Stellen Sie sich vor, Sie sind an einem heißen Tag in einem Auto mit geschlossenen Fenstern eingesperrt und versuchen zu arbeiten. Selbst wenn die Lüfter einwandfrei funktionieren, kann er überhitzen, wenn nicht genügend Frischluft um ihn herum strömt. Sind die Lüftungsöffnungen frei von Hindernissen, und steht der Rechner auf einer festen, flachen Oberfläche an einem kühlen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung? Insbesondere bei Laptops können weiche Unterlagen wie Stoffe, Kissen und sogar Teppichböden verhindern, dass die Wärme richtig abgeleitet wird. Auch Schutzhüllen für Laptops können Ursache für eine Überhitzung sein. Falls Sie einen Desktop-Rechner verwenden, lassen Sie sich nicht dazu verleiten, ihn durch Entfernen der Seitenteile gründlich zu lüften. Dadurch verändert sich der Innendruck, und die verschiedenen Komponenten können nicht mehr richtig arbeiten. Außerdem kann sich dadurch Schmutz im Inneren ansammeln, was uns zu Frage 3 bringt…
  3. Ist es staubig? Ähnlich wie bei uns zu Hause ist es unvermeidlich, dass sich mit der Zeit Schmutz und Staub in unseren Geräten ansammeln. Falls sich Schmutz in den Lüftungsöffnungen ansammelt, kann er wichtige Komponenten verstopfen und den Luftstrom verringern, was zu einer Überhitzung des PCs führen kann. Als grober Richtwert gilt, dass Sie Ihren Computer alle 3 bis 6 Monate reinigen sollten. Wenn er auf dem Boden steht, kann sich leicht Staub ansammeln, sodass Sie bei Ihrem Frühjahrsputz strenger vorgehen müssen. Besorgen Sie sich vorher ein paar Werkzeuge: einen Schraubenzieher, eine Dose Druckluft, einen Stift und ein Mikrofasertuch sowie ein paar Wattestäbchen, falls Sie welche zur Hand haben. Schalten Sie ein Gerät immer aus, bevor Sie es reinigen!  

Wie man einen Desktop-PC reinigt: Verwenden Sie den Schraubenzieher, um das Computergehäuse zu öffnen, aber wenden Sie keine Gewalt an! Entfernen Sie Komponenten, die sich leicht abtrennen lassen, z. B. Arbeitspeicher, Grafikkarten und Festplatten. (Falls Sie kein Experte sind, rühren Sie CPU bitte nicht an, da man eine spezielle Wärmeleitpaste braucht, um sie dann wieder anzubringen). Reinigen Sie die ausgebauten Teile mit der Druckluftdose. Obwohl diese Luftstöße recht stark sind, sollten sie eigentlich empfindliche Geräte nicht beschädigen. Wischen Sie anschließend, falls erforderlich, mit einem feuchten (aber nicht nassen) Tuch vorsichtig nach.  

Tipp: Verwenden Sie einen Kugelschreiber oder Bleistift, um einen Ventilator zu blockieren, sonst dreht ihn die Druckluft, anstatt ihn zu reinigen. Falls Sie ein Perfektionist sind, können Sie auch ein Wattestäbchen verwenden, um alle Lüfterblätter einzeln zu reinigen. Wenn Sie mit den zuvor entfernten Teilen fertig sind, beginnen Sie mit der Reinigung des Inneren, einschließlich der CPU und des Netzteils. Überprüfen Sie auch den Gehäuesboden, da der mit der Zeit sehr schmutzig werden kann. Wenn Sie fertig sind, setzen Sie alles wieder zusammen und schauen Sie in Ihrem Computerhandbuch (oder bei Google) nach, falls Sie vergessen haben, was wohin gehört.  

Von klebrigen Tasten bis hin zu Staub – Laptops können eine Brutstätte für Bakterien sein. So reinigen Sie Ihren Laptop: Schalten Sie das Gerät zunächst aus und ziehen Sie den Stecker, falls er eingesteckt ist. Verwenden Sie Druckluft für Lüftungsöffnungen, USB-Anschlüsse und Tasten. Wischen Sie die Außenseite mit einem feuchten Tuch ab. (Sie können auch einige Tropfen Franzbranntwein in das feuchte Tuch geben). Nehmen Sie ein in Reinigungsalkohol getauchtes Wattestäbchen, um die Tastenzwischenräume zu reinigen.  

Tipp: Bei allen Computern sollten Sie die Druckluftstöße kurz halten und nicht zu nahe herangehen, da sich sonst Kondenswasser in den Ritzen ansammeln kann. Und verwenden Sie niemals scharfe Reinigungsmittel wie Ammoniak oder Bleichmittel! 

Hilfe bei der Reparatur eines überhitzten Computers: Arbeiten Sie zu viel? 

Wenn Ihr Computer staubfrei ist und bequem auf einer festen Unterlage und auch nicht in der Sonne steht, ist es an der Zeit, genauer hinzusehen und zu überlegen: 

  • Können rechenintensive Anwendungen zu einer Erwärmung führen? Jeder Prozessor hat eine begrenzte Kapazität, mit der er Befehle ausführen und verschiedene Programme starten kann. Rechenintensive Programme wie Spiele oder Videobearbeitungssoftware können die CPU- oder GPU-Kapazität ausreizen und die Temperaturen in die Höhe schnellen lassen. Falls die CPU über einen längeren Zeitraum überlastet ist, kann es passieren, dass auch die Festplatte zu 100 % ausgelastet ist, da sie virtuellen Speicher erzeugt, um die Überlastung zu bewältigen.  

Um zu sehen, welche Programme und Hintergrundprozesse die meisten Ressourcen verbrauchen, öffnen Sie den Task-Manager. Am einfachsten geht dies mit Tastaturkürzeln: Sie Strg+Umschalt+Escape, um den Task-Manager direkt aufzurufen, oder drücken Sie Strg+Alt+Entf, um den Sperrbildschirm aufzurufen und dann den Task-Manager auszuwählen. Gehen Sie dann zur Registerkarte Leistung und klicken Sie im linken Menü auf CPU . Sie sehen nun ein Kurvendiagramm, das Echtzeit-Updates über die Leistung der CPU anzeigt. Um ressourcenintensive Programme und Prozesse zu schließen, markieren Sie die problematische Anwendung und wählen Sie unten rechts im Fenster Task-Manager die Option Aufgabe beenden. Falls Sie sich nicht sicher sind, was etwas ist oder tut, denken Sie daran, dass Programme, die unter Apps zu finden sind, in der Regel gefahrlos geschlossen werden können. Wenn Sie das Programm oder den Prozess, der die meiste CPU-Leistung verbraucht, nicht kennen, googeln Sie kurz danach. Vielleicht ist es ja nicht nötig, oder es könnte ein Virus sein, den Sie loswerden müssen!  

Wenn Sie derzeit keine zusätzlichen Programme ausführen, sollte die CPU-Auslastung allein durch die Windows-Prozesse zwischen 1 % und 10 % liegen. Ein Computer im Leerlauf bei hoher CPU-Auslastung kann auf einen Defekt hinweisen. Achten Sie auch auf eine hohe CPU-Auslastung bei leichten Aufgaben wie Textverarbeitung, da dies ein weiteres Symptom für einen problematischen Rechner ist. Wenn Sie ein Spiel spielen, steigt die CPU-Auslastung natürlich an, und sie sollten sich dann langsam Sorgen zu machen, wenn dies mit Einfrieren, Abstürzen und langsamer Leistung verbunden ist. Versuchen Sie, jeweils nur eine einzige ressourcenintensive Anwendung zu verwenden.  

Vor allem sollten Sie den Rechner ausschalten, wenn Sie mit allem fertig sind, und ihn mindestens ein paar Stunden in Ruhe lassen. Dies ist der schnellste Weg, den PC zu kühlen. 

  • Sind zu viele Programme und Browser-Tabs gleichzeitig geöffnet? 

Multitasking mit mehreren Anwendungen kann eine CPU überfordern. Achten Sie darauf, aktive Prozesse zu minimieren, ungenutzte Programme zu beenden und sogar unnötige Anwendungen zu deinstallieren. So können Sie Speicherplatz freigeben und verhindern, dass Hintergrundprozesse Ihr System überhitzen. Viele offene Registerkarten in Ihrem Webbrowser können auch für Ihren PC anstrengend sein. Schließen Sie alle Registerkarten, die Sie nicht aktiv nutzen, und setzen Sie Lesezeichen für jene, die Sie später wieder benötigen.  

  • Übertakten Sie Ihren PC?  

Die Kühlsysteme eines Computers sind für die Grundleistung ausgelegt, sodass sie mit übertakteter Hardware möglicherweise nicht zurechtkommen. Wenn Sie wissen, was Sie tun, kann eine sichere Übertaktung Ihnen helfen, die Leistung zu steigern, aber wenn es mehr ist, als Ihr Rechner verkraften kann, dann wird er zu viel Wärme erzeugen. Wenn die CPU-Temperaturen zu hoch sind, sollten Sie auf die Standardgeschwindigkeit zurückgehen oder sogar eine Untertaktung in Betracht ziehen, um dem System eine kleine Auszeit zu gönnen.  

Wenn Sie regelmäßig übertakten, benötigen Sie möglicherweise neue Wärmeleitpaste. Dieses wärmeleitende Material verbindet die CPU oder GPU mit den Metallkühlkörpern, die zur Kühlung des PCs beitragen. Wärmeleitpaste kann mit der Zeit austrocknen, vor allem bei PCs, die über ihre Grenzen hinaus beansprucht werden. Es befindet sich im Inneren des PCs, sodass Sie es am besten von einem Fachmann neu anbringen lassen sollten.  

Hilfe bei der Bekämpfung von Malware-Infektionen und bei der Beseitigung veralteter Software 

Ihr Computer braucht regelmäßige Wartung und kontinuierlichen Schutz vor Online-Bedrohungen, um kühl zu bleiben und stets die volle Leistung zu bringen. Wussten Sie, dass Malware Ihren Computer ausbremsen und eine Überhitzung verursachen kann, indem sie Ressourcen verbraucht und das Gerät überlastet? Mit der Zeit wird Ihr Computer natürlich langsamer, da neue Software immer anspruchsvoller wird. Eine geringe Leistung ist also nicht immer ein Zeichen für eine Malware-Infektion. Es ist jedoch eine Warnzeichen, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Führen Sie daher unbedingt einen Malware-Scan durch und verwenden Sie immer ein starkes, seriöses Antivirenprogramm wie Avira Free Security 

 

Avira Free Security enthält auch einen Software-Updater. Diese Software ist ein Muss für alle, die immer auf dem Laufenden bleiben wollen und sich von fehlerhafter, veralteter Software verabschieden wollen. Ältere Programme und Betriebssysteme können einen größeren Energiebedarf haben und schlecht für hochintensive Aufgaben optimiert sein. Erschreckenderweise können sie auch Sicherheitslücken enthalten, die den Hackern bekannt sind.  

Der wichtigste Tipp: Holen Sie sich eine spezielle Reinigungs-App, um Ihren PC oder Laptop in Bestform zu halten 

Wenn sich Junk-Dateien auf Ihrem Computer ansammeln, ist das digitale Äquivalent zu Staub und verstopft Ihre Ressourcen. Es ist wichtig, PC oder Laptop regelmäßig zu säubern, um ein schnelleres Arbeiten zu ermöglichen. Das kostenlose Avira System Speedup wurde genau dafür entwickelt: Es hilft, das Gerät zu reinigen, damit es schneller und besser funktioniert. Es durchsucht den Rechner nach digitalem Müll, der ihn verstopfen könnte, beispielsweise System-Cache, Duplikate, temporäre Dateien und Bloatware, und hilft so, Speicherplatz freizugeben und den Systemstart zu beschleunigen. Für automatische Reinigungs- und Geschwindigkeitsoptimierungswerkzeuge sowie Wiederherstellungs- und Sicherungsfunktionen sollten Sie ein Upgrade auf die Pro-Version in Betracht ziehen.  

 

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Freelance Cybersecurity Writer
Nicola Massier-Dhillon is an experienced cybersecurity and technology writer. Nicola spent many years as a senior copywriter and creative lead in marketing agencies, crafting compelling content and campaigns for major tech brands like HP, Dell, and Microsoft. She originally hales from Namibia and is a passionate advocate for the conservation of wild habitats--also putting her words to work for charities, eco-tourism, and healthcare. Nicola spends her time looking after her (wild) twins, rescue cats, and a crested gecko called Giles.
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