Obwohl unser Zuhause eigentlich immer gepflegt aussieht, entdecken viele von uns spätestens beim genaueren Hinsehen, dass sich in den hintersten Ecken und in den Schränken im Laufe der Zeit doch eine Menge überflüssiger Dinge, Staub und Dreck angesammelt hat. Darum haben viele von uns so etwas wie einen Frühjahrsputz etabliert.
Mit unserem Mac ist es nicht anders. Im Laufe der Verwendung sammeln sich unzählige Daten, die unser Gerät langsamer machen können. Und wenn wir nichts dagegen unternehmen, geht dies nicht bloß zulasten der Geschwindigkeit, sondern führt möglicherweise auch zum Ausfall einiger Ressourcen.
Wir erklären Ihnen hier, wie Sie Ihren Mac sicher bereinigen und somit beschleunigen können.
Die Folgen eines zu vollen Arbeitsspeichers beim Mac
Vielleicht haben Sie sich für einen Mac entschieden, weil Sie wissen, dass dieser eigentlich nicht besonders wartungs- und pflegeintensiv ist – und auch weniger anfällig für einen Befall mit Schadsoftware.
Dennoch sollten Sie wissen, dass auch Ihr Mac ein regelmäßiges Clean-up benötigt, damit der Arbeitsspeicher nicht überlastet wird und sich in der Folge die Performance Ihres Gerätes verringert.
Aber damit nicht genug: Ist der Arbeitsspeicher Ihres Macs zu voll, kann das die Ursache dafür sein, dass die von Ihnen genutzten Programme nicht mehr einwandfrei funktionieren und dass Sie keine Daten mehr speichern können. Lassen Sie es darum gar nicht erst soweit kommen.
Welche Dateien nehmen den meisten Speicherplatz ein?
Im Laufe der Verwendung Ihres Macs sammeln sich ohne Ihr aktives Dazutun etliche temporäre Dateien, Programmreste, System- und Cache-Dateien an. Diese Dateien können den Computer verlangsamen und dabei große Mengen des wertvollen Speicherplatzes belegen.
Wussten Sie beispielsweise, dass bei der Bearbeitung eines – meist ziemlich datenintensiven – Fotos oder Videos automatisch eine Kopie der ursprünglichen Datei erstellt wird? Und wie schnell verändern wir beispielsweise einmal den Ausschnitt eines Fotos, das wir ohnehin schon mehrfach aufgenommen, in iTunes gespeichert oder versendet haben.
Einige der häufigsten Arten von Datenmüll, etwa die Daten im Papierkorb, sind leicht ausfindig zu machen und zu löschen, andere hingegen sind in versteckten Systemordnern gespeichert und erfordern besondere Maßnahmen.
Aber schauen Sie einmal, welche Dateien – nach Größe sortiert – den meisten Speicherplatz auf Ihrem Mac belegen:
- Große und veraltete Dateien, beispielsweise Bedienungsanleitungen, nicht mehr existierende Verträge oder andere PDFs
- Dateiduplikate, etwa von Fotos, Audiodateien oder Videos
- Systemmüll und Programmreste
- iTunes-Datenmüll
- Papierkörbe
- E-Mail-Anhänge, auch die von Ihnen gesendeten Fotos, Videos, die ohnehin auf der Festplatte oder in iTunes gespeichert sind.
Sie können es bestimmt nachvollziehen: Je mehr freien Speicherplatz Ihr Mac hat, desto schneller und besser kann er arbeiten. Die langjährig bewährte Faustregel lautet darum, dass Sie mindestens 20 Prozent der Systemfestplatte freihalten sollten. Wenn Sie allerdings häufig mit datenintensiven Grafik- oder Video-Dateien arbeiten, sollte dieser freie Speicherplatz sogar noch deutlich größer sein.
So räumen Sie Ihren Mac auf
Kommen wir nun zu den Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihren Mac aufzuräumen, Ihren Speicherplatz freizugeben und so die Geschwindigkeit Ihres Geräts zu erhöhen.
Ein Grund mehr, unsere Mac-Aufräumaktionen zur regelmäßigen Routine zu machen, damit es gar nicht erst zu einem gravierenden Geschwindigkeits- oder Ressourcenverlust kommt.
Erstellen Sie vor dem Mac Clean-up ein Backup
Bevor Sie mit unseren Anleitungen ans Aufräumen Ihres Macs gehen, sollten Sie unbedingt ein Backup erstellen – denn so können Sie notfalls auf die aktuelle Version Ihrer Daten zurückgreifen.
Verwenden Sie die in das Betriebssystem-integrierte „Time Machine“ für das Backup Ihres Macs, können Sie Ihre persönlichen Daten wie Apps, Musik, Fotos, E-Mails und Dokumente automatisch sichern und gegebenenfalls wiederherstellen:
- Schließen Sie ein externes Speichergerät, beispielsweise ein USB- oder Thunderbolt-Laufwerk an.
- Öffnen Sie in der Menüleiste das Time Machine Menü und hierin die „Einstellungen“. Wählen Sie alternativ hierzu im Apple-Menü „Systemeinstellungen“ und klicken Sie anschließend auf „Time Machine„.
- Klicken Sie dann auf „Backup-Volume auswählen„.
- Wählen Sie nun den Namen des Volumes (Laufwerks) aus und klicken Sie auf „Volume verwenden„. Time Machine beginnt dann sofort mit dem Erstellen regelmäßiger Backups – automatisch und ohne dass Sie weitere Maßnahmen ergreifen müssen.
- Da Sie nun allerdings ein manuelles Back-up erstellen wollen, klicken Sie in der Menüleiste im Time Machine-Menü auf die Option „Backup jetzt erstellen“ und definieren Sie, wo dieses Backup gespeichert werden soll (für den Fall, dass Sie ein externes Speichermedium verwenden möchten).
Löschen Sie den System- oder Hardware-Cache Ihres Macs
Der Begriff „Cache“ kommt aus dem Französischen und heißt übersetzt so viel wie „Versteck“ – und bestimmt haben Sie schon des Öfteren den Tipp erhalten, den Browser-Cache immer wieder einmal zu löschen.
Ihr Mac speichert allerdings mindestens genauso viele Informationen im so genannten System- oder Hardware-Cache ab. Damit soll der Prozessor entlastet werden und Ihr Mac ist hierfür mit automatisierten Wartungsroutinen ausgestattet. Dennoch empfiehlt sich eine regelmäßige manuelle Löschung des System- oder Hardware-Caches, wofür Sie folgendermaßen vorgehen:
- Öffnen Sie zunächst den „Finder“ und wählen Sie unter „Gehe zu“ die Auswahl „Gehe zum Ordner…“
- Tragen Sie anschließend „/Library/Caches“ in das Textfeld ein und klicken dann auf „Öffnen“ oder drücken Sie die „Enter“-Taste.
- Sie befinden sich nun im „Caches“-Ordner mit den verschiedenen Ordnern, deren Inhalte gelöscht werden können.
- Gehen Sie nun Ordner für Ordner durch, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die darin befindlichen Dateien und wählen dann über das Kontext-Menü die Funktion „In den Papierkorb legen“, um diese zu löschen. Aber behalten Sie unbedingt die Ordner und leeren nur die darin befindlichen Daten.
- Damit der System- oder Hardware-Cache Ihres Macs wirklich freigeräumt ist, löschen Sie zu guter Letzt alle im Papierkorb befindlichen Dateien.
Löschen Sie auch den Benutzer- oder Software-Cache Ihres Macs
Der Benutzer- oder Software-Cache ist derjenige Ort, an dem die bei der Nutzung von Programmen oder Apps angefallenen temporären Daten gespeichert werden. Die permanente Speicherung temporärer Dateien kann im Laufe der Zeit dazu führen, dass die Geschwindigkeit Ihres Macs deutlich nachlässt – und auch hier ist eine regelmäßige manuelle Löschung von Vorteil.
- Öffnen Sie fürs Löschen des Benutzer- oder Software-Caches den „Finder“ und wählen Sie unter „Gehe zu“ die Auswahl „Gehe zum Ordner…“
- Geben Sie hier „/Library/Caches“ in das Textfeld ein, klicken dann auf „Öffnen“ und löschen Sie die Inhalte aus den Ordnern „~/Library/Caches“ und „/Library/Caches“. Die Ordner selbst sollten Sie auch dieses Mal bitte nicht löschen, denn sonst können die einzelnen Programme Ihre Daten nicht mehr richtig zwischenspeichern.
- Diesen Löschvorgang schließen Sie ebenfalls ab, indem Sie den Papierkorb leeren.
Sie können diesen manuellen Aufwand des Cache-Löschens allerdings gut reduzieren, indem Sie ein dafür ausgerichtetes Programm nutzen. So kann Sie etwa die Optimizer Software Avira Free Optimizer dabei unterstützen, den gesammelten Datenmüll aus dem Benutzer-Cache zu löschen – und so den Arbeitsspeicher sowie den verwendeten Browser und die Festplatte Ihres Macs zu bereinigen.
Speicherplatz schaffen und dafür große und alte Dateien löschen
Wir haben ja bereits erwähnt, dass Fotos, Videos sowie PDFs oder Audiodateien wahre „Speicherfresser“ sind, weshalb Sie sehr genau hierauf schauen sollten. Bestimmt finden Sie hier einige Dateien, die Sie gar nicht mehr benötigen. Natürlich können Sie Ordner für Ordner durchgehen und die von Ihnen als überflüssig definierten, veralteten Dateien löschen.
Apple bietet Nutzern von macOS-Geräten natürlich auch hierfür einige Support-Funktionen, mit denen Sie sich im Zuge eines Clean-ups einen Überblick darüber verschaffen können, wie es um die Speicherkapazitäten Ihres Macs aussieht:
- Gehen Sie zum Apple-Menü.
- Wählen Sie „Über diesen Mac“ und klicken Sie auf „Festplatten“, um zu sehen, wie viel freier Speicherplatz auf Ihrem Mac verfügbar ist.
- Klicken Sie auf „Verwalten“, erhalten Sie Empfehlungen dazu, wie Sie auf Ihrem Mac Speicherplatz einsparen können.
- Klicken Sie auf „Dateien überprüfen“, um Programme, Dokumente und andere Dateien zu analysieren, die auf dem Mac gespeichert sind.
Sie können dann über die Seitenleiste im Bereich „Festplatten“ die möglicherweise zu löschenden Objekte nach Kategorien sortieren und sich auch anzeigen lassen, wie viel Speicherplatz belegt ist.
Große Daten, also etwa PDFs, Apps, Bücher, Filme, alte Back-ups und andere Dateien sind so schnell gefunden und können gleich gelöscht werden.
Apple hat hierzu einige weitere Hinweise:
- Dateien aus den Kategorien „Programme“, „Musik“, „TV“ oder „Nachrichten“ werden einzeln aufgelistet. Zum Löschen eines Objekts wählen Sie die jeweilige Datei aus und klicken auf „Löschen“.
- Möchten Sie ein Objekt löschen, das Sie aus dem iTunes Store, dem App Store oder von Apple Books unter Verwendung Ihrer Apple-ID bezogen haben, verbleibt dieses entsprechende Objekt in Ihrer iCloud, so dass Sie es jederzeit wieder herunterladen können.
- Unter „Dokumente“ werden Ihnen alle auf Ihrem Mac gespeicherten Dateien angezeigt. Durch Klicken auf die entsprechende Taste können Sie sich schnell einen Überblick dazu verschaffen, welche Dateien oder auch Downloads besonders groß sind. Die Liste der enthaltenen Dateien können Sie sich nach Ihren Bedürfnissen sortieren lassen, indem Sie im oberen Teil des Fensters „Name“, „Art“, „Letzter Zugriff“ oder „Größe“ anklicken.
- Mit einem Klick auf „Dateiübersicht“, werden Ihnen die Inhalte der Ordner in Ihrem Dateisystem inklusive ihres belegten Speicherplatzes angezeigt.
Datei-Duplikate finden und löschen
Möchten Sie nun auch die Datei-Duplikate finden und löschen, können Sie das ebenfalls mit macOS-internen Mitteln bewerkstelligen, nämlich wieder einmal mit dem „Finder“:
- Öffnen Sie den „Finder“ auf Ihrem Mac und dann einen Ort Ihrer Wahl, um einen temporären intelligenten Ordner zu erstellen, beispielsweise „Desktop“, „Dokumente“ oder einen anderen.
- Wählen Sie aus dem Menü oben links „Datei -> Neuer intelligenter Ordner“ und klicken Sie oben rechts auf das „+“-Zeichen.
- Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü eine bestimmte Kategorie aus, die Sie zum Sortieren Ihrer Dateien verwenden möchten: Wenn Sie etwa den Dateinamen der doppelt gespeicherten Dateien kennen, können Sie den Namen eingeben, und der Finder zeigt Ihnen sofort alle Dateien mit genau demselben Namen an.
- Sie können sich im Finder auch alle Dateien nach Dateityp sortieren und anzeigen lassen. Wenn Sie beispielsweise „Art“ in der gewählten Kategorie auswählen und „Musikdateien“ weiter spezifizieren, zeigt Ihnen der Finder eine Liste aller Audiodateien, die auf Ihrem Mac gespeichert sind. Klicken Sie dann noch auf die Kategorie „Name“ werden Ihnen alle Dateien alphabetisch sortiert, was Ihnen helfen sollte, die Duplikate leichter zu erkennen und zu löschen.
In unseren Augen ist diese Vorgehensweise ebenfalls ziemlich zeitaufwändig, weshalb die Empfehlung nur lauten kann: Verwenden sie fürs Entfernen von Datei-Duplikaten idealerweise ein Tool.
Wir empfehlen Ihnen darum auch für diesen Schritt den Avira Free Optimizer. Dieses kostenlose Optimizer Tool für den Mac kann Ihnen dabei helfen, mehr Festplatten- und Arbeitsspeicherplatz zu schaffen und findet die Datei-Duplikate.
Nicht benötigte Programme von Ihrem Mac entfernen
Viele von uns installieren immer wieder einmal Programme auf dem Mac und stellen später fest, dass wir diese überhaupt nicht nutzen. Solche nicht verwendeten Programme belegen natürlich sehr viel kostbaren Speicherplatz und können den Mac im Laufe der Zeit langsamer machen.
Warum also diese überflüssigen Programme im Rahmen des Mac Clean-ups ebenfalls löschen? Dazu klicken Sie auf dem Desktop Ihres Macs einfach mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Symbol des zu entfernenden Programms und wählen Sie im Kontextmenü die Funktion „In den Papierkorb legen“. Und natürlich müssen Sie auch dieses Mal den Papierkorb leeren, damit die zugehörigen Komponenten tatsächlich gelöscht werden.
Allerdings sollten Sie wissen, dass selbst nach dem Löschen eines Programmes und dem anschließenden Leeren des Papierkorbs immer noch so genannte Registry-Einträge in den verschiedensten Verzeichnissen auf Ihrem Mac verbleiben – und mitunter sehr viel Speicherplatz beanspruchen.
Diese Einträge sollten darum ebenfalls gelöscht werden, was jedoch ebenfalls recht zeitaufwändig ist. Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie komplex diese Maßnahme ist, sehen Sie sich gern unsere Liste mit den möglichen Speicherorten an, in denen einzelne Komponenten gelöschter Programme aufzufinden sind:
- Cache-Dateien verbleiben etwa in „/Library/Caches/“ sowie „~/Library/Caches“.
- Programmeinstellungen verbleiben nach wie vor in „~/Library/Preferences/“.
- Programm-Zusatzdateien werden gern unter „~/Library/Application“ vorgehalten.
- Plug-ins finden Sie unter „~/Library/Internet Plug-Ins/“.
- Binärdateien und Dock-Symbole befinden sich in „/Programme/“.
- Bibliotheksdateien werden unter „~/Library/“ abgelegt.
- Und auch mögliche Absturzprotokolle werden unter “~/Library/Application Support/CrashReporter/” weiter gespeichert.
- Statusdateien befinden sich in “~/Library/Saved Application State/”
Und diese Liste enthält nicht einmal alle verstecken Dateien. Es gibt viele weitere, auf die Sie nicht zugreifen können, weil macOS dies nicht erlaubt.
Möglichweise möchten Sie dennoch anhand dieser Liste ans manuelle Deinstallieren nicht mehr benötigter Programme gehen – aber seien Sie vorsichtig: App-Dateien oder -Ordner sollten Sie bitte nur dann löschen, wenn Sie ganz genau wissen, worum es sich bei ihnen handelt. Erwischen Sie versehentlich der unwissentlich die falschen (System-)Dateien, kann sich das verheerend auswirken.
Einfacher und sicherer ist es in unseren Augen, auch für das vollständige Löschen von nicht mehr benötigten Programmen inklusive aller verbliebenen Komponenten auf ein Tool zu setzen. Und dafür können Sie etwa den Avira Free Optimizer zu nutzen, der Ihnen beim „richtigen“ Deinstallieren nicht benötigter Programme helfen kann.
Den Papierkorb leeren
Bei den vorangehend beschriebenen Maßnahmen für ein Mac Clean-up haben wir immer wieder einmal erwähnt, dass Sie den Papierkorb leeren müssten, damit das Löschen der entsprechenden Dateien und Komponenten tatsächlich abgeschlossen ist.
Die gelöschten Dateien belegen nämlich weiterhin viel Speicherplatz, solange sie im Papierkorb verbleiben. Aber dieser Schritt ist schnell erledigt und ist Ihnen bestimmt geläufig:
- Klicken Sie auf das Papierkorb-Symbol im Dock und halten Sie die Taste gedrückt.
- Klicken Sie auf „Papierkorb entleeren“ und bestätigen Sie diese Auswahl im daraufhin angezeigten Fenster.
Ein Optimizer-Tool kann Sie beim Clean-up Ihres Mac unterstützen
Ein Großteil der vorangehend vorgestellten Maßnahmen, mit denen Sie Ihren Mac bereinigen und Platz schaffen können, lässt sich erheblich einfacher gestalten – mit dem richtigen Handwerkszeug für ein umfassendes Clean-up Ihres Macs.
Dafür empfehlen wir auch an dieser Stelle noch einmal Avira Free Optimizer, weil Ihnen mit diesem Programm ein umfangreiches Optimierungs-Tool zur Verfügung steht, dass sich im Markt vielfach bewährt hat. Avira Free Optimizer ist für iMacs und MacBooks mit macOS 10.12 und höher verfügbar.
Wechseln Sie zur Pro-Version oder wählen Sie Avira Prime, haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit, von den mehr als 30 Tools zur Optimierung der Leistung sowie der Online-Privatsphäre und der Sicherheit Ihres Macs zu profitieren. Denn mit diesem leistungsstarken Programm können Sie neben einem Clean-up für Ihren Mac auch den Schutz vor einer Vielzahl an Cyber-Bedrohungen erhöhen – auch hierfür beinhaltet Avira Prime Tools. Und das gleich für mehrere Geräte.
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