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Netzwerksicherheitsschlüssel: Was ist damit gemeint und wo findet man ihn? 

Ein Netzwerksicherheitsschlüssel klingt wie etwas, das man braucht, um einen Tresor zu knacken, aber tatsächlich ist damit jene wirre Folge von Buchstaben und Zahlen gemeint, die Ihnen auf magische Weise Zugang zum Internet verschafft. Ja, genau, es handelt sich um das unerlässliche WLAN-Passwort. In diesem Artikel befassen wir uns etwas eingehender mit diesem Schlüssel: Was genau ist ein Netzwerksicherheitsschlüssel? Wie und wo kann ich ihn finden? Finden Sie heraus, was zu tun ist, falls etwas damit schiefläuft, und wie Ihnen eine renommierte Datenschutzlösung wie Avira Phantom VPN helfen kann, Ihr WLAN-Netzwerk und Ihre persönlichen Daten viel besser abzusichern. 

 

Was ist ein Netzwerksicherheitsschlüssel? 

Ein Netzwerksicherheitsschlüssel ist der technische Begriff für das, was Sie wahrscheinlich als WLAN-Passwort kennen: die oft unmöglich zu merkende Zeichenfolge aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, mit der Sie sich bei einem WLAN-Netzwerk anmelden, sofern es Ihnen gelingt, sie richtig einzugeben (auch das ist nicht immer ganz leicht). Der Standard-Netzwerksicherheitsschlüssel wird bei der Ersteinrichtung des WLAN-Routers erstellt und Sie benötigen ihn immer dann, wenn Sie ein neues Gerät mit Ihrem Netzwerk verbinden möchten. Sein Hauptzweck besteht darin, Ihre Internetverbindung und Ihr Netzwerk zu sichern. Je nach Internet Service Provider (ISP) und Hersteller hat er viele verschiedene Namen. Vielleicht sind Sie ihm schon einmal unter einem der folgenden Bezeichnungen begegnet: Passwort, Netzwerkschlüssel, WLAN-Schlüssel, Netzwerkpasswort, WLAN-Passwort, WLAN-Kennwort und WEP- oder WPA-Schlüssel. 

Wir funktioniert ein Netzwerksicherheitsschlüssel? 

Ein Netzwerksicherheitsschlüssel trägt, nicht anders als der Schlüssel zu Ihrer Haustür, zum Schutz Ihres Internets vor Eindringlingen bei. Wenn ein Netzwerk ohne Passwort zugänglich ist, dann ist es auch nicht sicher. Denn wenn Sie darüber einfach online gehen können, dann gilt das auch für alle anderen. Somit sind Ihre Systeme und Daten dem Risko von Identitätsdiebstahl und anderen Betrugsmaschen ausgesetzt. Die Hauptaufgabe des Netzwerksicherheitsschlüssels besteht darin, eine sichere Verbindung zwischen Ihrem Router und den Geräten herzustellen, die zur Vernetzung über das WLAN-Netzwerk berechtigt sind. 

Es gibt verschiedene Arten von Netzwerksicherheitsschlüsseln. Sie unterscheiden sich ein wenig in ihrer Funktionsweise. Im Folgenden erfahren Sie mehr. 

Welche Arten von Netzwerksicherheitsschlüsseln gibt es? 

Für Ihr WLAN-Netzwerk kommt eine von drei Arten der Netzwerkverschlüsselung als Schutz zum Einsatz. Auf der Rückseite des Routers finden Sie einen Hinweis darauf, um welche Verschlüsselung es sich handelt. Alle drei sind Protokollstandards, die Ihr Netzwerk vor Hackern schützen sollen, doch es gibt gravierende Unterschiede zwischen ihnen. Bedenken Sie, dass sie nicht alle dasselbe Maß an Sicherheit bieten: 

  • WEP (Wired Equivalent Privacy)
    WEP ist das erste Protokoll, das entwickelt wurde, und gilt heute als veraltet, schwierig zu konfigurieren und leicht zu knacken. Online-Sicherheitsexperten raten davon ab, WEP zu verwenden, da es Ihr Netzwerk gefährden könnte. 
  • WPA (Wi-Fi Protected Access) 
    WPA löste WEP im Jahr 2003 als ein fortschrittlicheres Protokoll mit zusätzlichen Funktionen ab. Durch den Einsatz des TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) generiert es für jede Dateneinheit, die über das Netzwerk übermittelt wird, einen neuen Verschlüsselungsschlüssel. Doch auch dieser Standard gilt inzwischen als anfällig für Cyberangriffe. 
  • WPA2 (Wi-Fi Protected Access 2)
    WPA2, die zweite Generation von WPA, setzt AES (Advanced Encryption System) zur Verschlüsselung aller Internetdaten ein, um unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Es ist weit verbreitet und stellt eine sichere Lösung dar, ist aber trotzdem noch anfällig für Angriffe. Die sicherste Option ist daher der Nachfolger WPA3. 
  • WPA3 (Wi-Fi Protected Access 3)
    WPA3 wurde 2018 eingeführt, um WPA2 abzulösen, und ist damit das neueste Netzwerksicherheitsprotokoll auf dem Markt – und das sicherste. Zur Verbindung von Geräten mit dem Netzwerk ist kein Passwort nötig. Stattdessen erfolgt die Anmeldung beim Netzwerk per QR-Code oder NFC-Tag. Alle Router, die nach dem 1. Juli 2020 zertifiziert wurden, müssen dieses Protokoll unterstützen. Es steht sowohl für Heim- als auch für Firmennetzwerke zur Verfügung. Dies ist zwar das modernste Sicherheitsprotokoll und Zertifizierungsprogramm für Router, doch Forscher haben eine Reihe beunruhigender Sicherheitsprobleme bei WPA3 festgestellt. Deshalb muss man es aber nicht gleich als verloren betrachten. Wie bei jeder Computertechnologie gilt auch hier: Die beste Sicherheitspraktik besteht darin, regelmäßig nach Firmware-Updates zu suchen (und diese auch zu installieren).  

Wo findet man den Netzwerksicherheitsschlüssel? 

Wenn Sie nach Ihrem Netzwerksicherheitsschlüssel suchen, haben Sie zwei Optionen: 

  • Auf dem Router: Sehen Sie auf der Rück- oder Unterseite des Routers nach, sofern diese gut zugänglich ist. 
  • Auf dem Mobilgerät: Wenn Ihr Gerät bereits mit dem WLAN-Netzwerk verbunden ist oder der Standard-WLAN-Sicherheitsschlüssel geändert wurde, finden Sie diesen in den Geräteeinstellungen.  

Sie finden den Schlüssel immer noch nicht? Sehen wir uns einmal genauer an, wo Sie Ihren Netzwerksicherheitsschlüssel auf einem Router, iPhone und Android-Smartphone sowie auf einem Mac- und Windows-Computer abrufen können.

Router/Modem 

Der Standard-Netzwerksicherheitsschlüssel befindet sich normalerweise auf einem Aufkleber auf der Rückseite oder Unterseite des Routers, zusammen mit der SSID (dem Namen des WLAN-Netzwerks). Möglicherweise finden Sie ihn unter einer anderen Bezeichnung wie „Sicherheitsschlüssel“. Wenn er nirgendwo aufgedruckt ist, sehen Sie in der Verpackung oder in der Bedienungsanleitung des Routers nach. Wenn Sie ihn gefunden haben, empfehlen wir Ihnen, den Sicherheitsschlüssel regelmäßig zu ändern, um Hacker oder „Piggybacker“ (Personen, die Ihr Internet unerlaubt nutzen) abzuwehren. 

iOS-Geräte/iPhone 

So finden Sie den Schlüssel auf einem iPhone oder iPad: 

  • Gehen Sie zu „Einstellungen“ und tippen Sie auf „WLAN“. 
  • Tippen Sie auf das „i“-Symbol im Netzwerk und klicken Sie auf das Passwort. 
  • Lassen Sie sich das WLAN-Passwort mit Face ID oder Touch ID im Klartext anzeigen. 
  • Android-Geräte 

Mit den neuesten Android-Versionen können Sie nicht mehr auf Ihren Netzwerksicherheitsschlüssel im Klartext zugreifen. Stattdessen speichert Ihr Gerät einen QR-Code, der Ihren Netzwerksicherheitsschlüssel enthält. Einmal eingescannt, kann jedes Gerät automatisch mit dem Netzwerk verbunden werden: 

  • Gehen Sie zu „Einstellungen“ und tippen Sie auf „Verbindungen“. 
  • Öffnen Sie „WLAN“. 
  • Tippen Sie auf das Netzwerk, dessen Sicherheitsschlüssel Sie benötigen. 
  • Tippen Sie auf den QR-Code. Scannen Sie ihn, um das WLAN-Passwort abzurufen. 
  • Beachten Sie, dass dieser QR-Code nicht verschlüsselt ist. Jeder, der darüber verfügt, kann also auf Ihr WLAN-Netzwerk zugreifen. 

Unter macOS 

Es gibt zwei Möglichkeiten, den Netzwerksicherheitsschlüssel unter macOS abzurufen: 

Über die Schlüsselbundverwaltung:  

  • Öffnen Sie die Suchfunktion und geben Sie „Schlüsselbundverwaltung“ ein. 
  • Suchen Sie auf dem Bildschirm „Schlüsselbundverwaltung“ nach dem WLAN-Netzwerk und klicken Sie darauf. 
  • Geben Sie „Passwort anzeigen“ in das Feld ein, um den Netzwerksicherheitsschlüssel sichtbar zu machen. 
  • Geben Sie Ihr Computer-Passwort ein, um Ihre Identität zu bestätigen. 

Unter macOS-Versionen ab Ventura sieht der Vorgang folgendermaßen aus: 

  • Klicken Sie auf das Apple-Menü (oben links in der Ecke) und gehen Sie zu „Systemeinstellungen“. 
  • Wählen Sie in der Seitenleiste die Option „Netzwerk“ aus und klicken Sie auf „WLAN“. 
  • Klicken Sie auf „Erweitert“ und wählen Sie das entsprechende WLAN aus der Liste gespeicherter Netzwerke aus. 
  • Klicken Sie auf „Netzwerk“, wählen Sie „Passwort kopieren“ und fügen Sie es an der gewünschten Stelle ein. 

Unter Windows 10 und 11 

  • Klicken Sie auf das Windows-Symbol, um das Startmenü zu öffnen, und wählen Sie „Einstellungen“ aus. 
  • Wählen Sie im linken Seitenmenü „Netzwerk und Internet“ aus. 
  • Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Erweiterte Netzwerkeinstellungen“. 
  • Öffnen Sie „Weitere Adapteroptionen“. 
  • Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das benötigte Netzwerk und wählen Sie „Status“ aus. 
  • Öffnen Sie „WLAN-Eigenschaften“. 
  • Gehen Sie zur Registerkarte „Sicherheit“ und kreuzen Sie das Kästchen „Zeichenfolge anzeigen“ an. Das Passwort wird neben dem Kästchen „Netzwerksicherheitsschlüssel“ angezeigt. 

Keine Internetverbindung? 

Kein Internet? Kein Problem! Sie können Ihren Netzwerksicherheitsschlüssel auch dann auf Ihrem Mac oder Windows-Computer finden, wenn Sie nur mit dem Netzwerk, aber nicht mit dem Internet verbunden sind. Scrollen Sie einfach nach oben und befolgen Sie die obigen Anweisungen.  

Tipps zur Auswahl eines starken Netzwerksicherheitsschlüssels 

Ein achtloser Umgang mit Passwörtern ist riskant, wenn Sie daran interessiert sind, dass Ihr Netzwerk und Ihre persönlichen Daten geschützt bleiben. Wussten Sie, dass die meisten WLAN- und Router-Standardpasswörter auf den Websites der Router-Hersteller gespeichert sind, sodass sie für jeden, der nach einem Netzwerk sucht, leicht zugänglich sind? 

Mit unseren Top-Tipps für einen starken Netzwerkschlüssel können Sie sich online schützen:  

  • Ändern Sie das Standardpasswort: Zunächst einmal sollten Sie anstelle des Standardpassworts ein eigenes Passwort festlegen. 
  • Die Länge macht’s: Ihr Passwort sollte möglichst lang sein, damit es schwerer zu knacken ist. 
  • Achten Sie auf Zufälligkeit: Legen Sie eine zufällige Folge von Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen fest, die keine Wörter oder aufeinanderfolgenden Zahlenreihen ergibt (insbesondere &, !, @, #, $, %, ^), um die Komplexität zu erhöhen. Vermeiden Sie wichtige Daten oder Namen, die leicht zu erraten sind. 
  • Eselsbrücke: Erinnern Sie sich an die alten Eselsbrücken aus der Schule? Überlegen Sie sich einen Satz zu Ihrem Passwort, damit Sie es sich leichter merken können („Große Elefanten können immer 7 kleine Elefanten verstehen.“) 
  • Achten Sie auf Flexibilität: Ändern Sie Ihr Passwort alle paar Monate, um Möchtegernhackern ein Schnippchen zu schlagen. 
  • Verwenden Sie kein Passwort ein zweites Mal: Recycling ist eine tolle Sache – nur nicht in diesem Fall. Wenn Sie ein sicheres Passwort festgelegt haben, sollten Sie es nicht für andere Konten wiederverwenden – auch nicht in einer abgewandelten Form. Denn sonst haben Hacker, wenn sie sich Zugriff auf Ihr Netzwerk verschaffen, auch Zugang zu jedem anderem Aspekt Ihres Lebens. Das sollten Sie verhindern!   
  • Holen Sie sich Hilfe: Fehlt es Ihnen an neuen Ideen für Passwörter? Avira Password Manager generiert starke, einmalige Passwörter für Sie und hilft Ihnen, sie sicher zu speichern. Das Tool kann sogar so konfiguriert werden, dass es Ihre Zugangsdaten automatisch ausfüllt, wenn Sie sich bei Ihren Online-Konten anmelden.  

Was bedeutet die Fehlermeldung, dass der Netzwerksicherheitsschlüssel nicht übereinstimmt, und was kann man dagegen tun? 

Wir wissen, wie frustrierend eine plötzliche Fehlermeldung sein kann, wenn man gerade mit einer Online-Aufgabe beschäftigt ist. Wenn Sie die Fehlermeldung erhalten, dass der Netzwerksicherheitsschlüssel nicht übereinstimmt, bedeutet dies, dass etwas den Verbindungsaufbau mit dem WLAN-Netzwerk verhindert. Dies Problem tritt häufig auf – manchmal sogar, nachdem man dem Netzwerk bereits beigetreten ist. Das kann verschiedene Gründe haben: 

  • Falsches Passwort: Das lässt sich leicht beheben. Prüfen Sie, ob Sie alle Ziffern und Zeichen eingegeben haben – mit der passenden Groß- und Kleinschreibung. Geben Sie das Passwort zur Prüfung in eine Notizanwendung oder in ein Word-Dokument ein.  
  • Nicht kompatibles Gerät: Möglicherweise ist das Betriebssystem Ihres Geräts (Smartphone/Laptop) veraltet, was zu einer Diskrepanz mit dem Router führen kann. Aktualisieren Sie Ihre Software auf die neueste Version. Wenn Sie Windows verwenden, sollten Sie auch Ihre Treiber aktualisieren. Wenn sich das Problem dadurch nicht lösen lässt, müssen Sie sich möglicherweise an den technischen Support des Router-Herstellers wenden. 
  • Router-Abstürze: Wenn der Fehler trotz aktueller Software und korrekter Passworteingabe weiterhin auftritt, kann es sein, dass der Router abgestürzt ist. Das lässt sich daran erkennen, dass die Router-Lichter aufblitzen oder in einer anderen Farbe als sonst leuchten. Versuchen Sie es mit dem alten Trick: Schalten Sie den Router aus und wieder an. Wenn Sie Glück haben, ist auf wundersame Weise wieder alles in bester Ordnung – dazu brauchen Sie keinen Zauberstab und auch keine IT-Kenntnisse.  

In unserem Leitfaden zur WLAN-Router-Sicherheit erfahren Sie mehr über die Warnzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihr WLAN-Router angegriffen wurde oder Ihre Netzwerksicherheit gefährdet ist. Eine renommierte Software für Bedrohungsschutz ist für alle Geräte in Ihrem Heim- und Firmennetzwerk unerlässlich. Avira Free Security vereint mehrere Schutz-, Leistungs- und Datenschutzfunktionen (darunter ein kostenloses VPN) in einer Lösung. So können Sie Ihre Systeme auf dem neusten Stand halten und sogar die neuesten Bedrohungen abwehren.  

 

Wie lautet mein Hotspot-Netzwerksicherheitsschlüssel? 

Der Hotspot-Netzwerksicherheitsschlüssel ist das Passwort, das Sie brauchen, wenn Sie Ihre mobilen Daten mit anderen teilen und ein anderes Gerät mit dem Internetnetzwerk Ihres Mobiltelefons verbinden wollen. So stellen Sie eine Verbindung her: 

  • iPhone/iOS: Gehen Sie zu „Einstellungen > Persönlicher Hotspot > WLAN-Passwort“. 
  • Android: Gehen Sie zu „Einstellungen > Verbindungen > Mobiler Hotspot und Tethering > Mobiler Hotspot > Passwort“.  

So sichern Sie Ihr Netzwerk ab 

Neben der Änderung des Standard-Netzwerksicherheitsschlüssels, der Verwendung eines Passwort-Generators wie Avira Password Manager und der regelmäßigen Aktualisierung Ihrer Passwörter gibt es noch einige andere Möglichkeiten zur Optimierung der Netzwerksicherheit: 

  • Erstellen Sie ein separates Gästenetzwerk: Wenn Sie mehrere Netzwerke auf demselben Router einrichten, können Sie zwischen der Nutzung durch Ihre Familie und der Nutzung durch etwaige Besucher unterscheiden und so das Risiko von unberechtigten Zugriffen, Cyberangriffen und Malware-Infektionen verringern. 
  • Aktivieren Sie MAC-Filter: Mithilfe von MAC-Filtern können Sie genau festlegen, welche Geräte anhand ihrer MAC-Adresse eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellen dürfen, selbst wenn sie über den richtigen Netzwerksicherheitsschlüssel verfügen. So können Sie unerwünschte Mitbenutzer und Hacker besser fernhalten. 
  • Richten Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) für Ihren Router ein: Ein VPN wie Avira Phantom VPN verschlüsselt die Internetverbindung auf allen mit Ihrem Router verbundenen Geräten und maskiert Ihre tatsächliche IP-Adresse. Das Ergebnis? Mehr Privatsphäre und Freiheit im Internet. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Ihre IP-Adresse abrufen können und wie ein VPN zu Ihrem Schutz beiträgt. Avira Phantom VPN ist verfügbar für Windows (VPN für PC), für Mac (VPN für Mac), Android (VPN für Android) und iOS (VPN für iOS 

Wie oft sollte ich meinen Netzwerksicherheitsschlüssel ändern? 

Wir raten dazu, den Netzwerksicherheitsschlüssel alle drei Monate zu ändern. Dies stellt sicher, dass alle Geräte aus Ihrem Netzwerk entfernt werden und nur die Geräte mit dem neuen Passwort wieder eine Verbindung herstellen können. So haben Sie die vollständige Kontrolle darüber, wer auf Ihr WLAN-Netzwerk zugreifen kann. 

Ist der Netzwerksicherheitsschlüssel identisch mit dem Passwort?  

Kurz gesagt: Ja. Der Netzwerksicherheitsschlüssel ist ein anderes Wort für das Passwort, das Sie brauchen, um eine Verbindung zum WLAN-Netzwerk herzustellen. Dabei handelt es sich um eine unverzichtbare Cybersicherheitsfunktion.  

Entscheiden Sie sich für mehr Privatsphäre und Sicherheit für alle Geräte, wo immer Sie sind 

Mit einem VPN wie dem kostenlosen Avira Phantom VPN können Sie mit größerer Privatsphäre und Sicherheit auf Ihre Lieblingswebsites und -dienste zugreifen. Unser VPN bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und durch eine strenge Datenschutzrichtlinie können Sie versichert sein, dass wir keine Protokolle speichern – zur Absicherung und Optimierung Ihres digitalen Lebens. Avira Phantom VPN leitet Ihre Online-Aktivitäten durch einen privaten Tunnel um, sodass ihre Daten und Mitteilungen für Hacker und Spione nicht so leicht zugänglich sind. Es kann Ihnen auch bei jedem Verbindungsaufbau eine neue, anonyme IP-Adresse zuordnen. So haben Sie die Freiheit, Ihr digitales Leben in vollen Zügen zu genießen, wenn Sie Online-Banking betreiben, einkaufen, surfen, im Café um die Ecke sicher am Laptop arbeiten wollen oder die Welt bereisen und dabei Ihre Lieblingssongs hören. Egal wo Sie sind, wir halten Ihnen den Rücken frei.  

 

Dieser Artikel ist auch verfügbar in: EnglischFranzösischItalienisch

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