So schützen Sie junge Menschen vor Online-Grooming

Wir neigen dazu, dieses Thema zu meiden, aber im Interesse der schutzbedürftigen und gutgläubigen jungen Menschen in unserem Leben müssen wir es offen ansprechen: Wir sprechen (und zwar lautstark!) über Online-Grooming – ein Phänomen, bei dem Erwachsene im Internet ein Vertrauensverhältnis zu Kindern aufbauen, um sie auszunutzen. Tools wie Avira Free Security bieten einen unverzichtbaren Schutz vor Online-Bedrohungen wie Viren. Wenn es jedoch darum geht, sich unsichtbaren Bedrohungen in der digitalen Welt zu stellen, spielen Kinder eine Schlüsselrolle bei ihrer eigenen Verteidigung.Unterstützen Sie unsere Bemühungen, ihnen beizustehen, indem wir sie aufklären! 

 

Was ist Online-Grooming und wie erkenne ich es? 

Wir alle erinnern uns an die „Warnung vor dem fremden Mann“ aus unserer eigenen Kindheit. „Sprich nicht mit Fremden und nimm auf keinen Fall Süßigkeiten von ihnen an“. Früher war alles so einfach … bis die Digitalisierung kam und die Welt auf den Kopf stellte. Jetzt müssen Sie nicht einmal mehr das Haus verlassen, um frei zu erkunden, unbefangen zu interagieren, und innerhalb von Minuten neue „Freunde“ zu finden – auf der ganzen Welt. Doch wie gut kennen Sie diese neue Beziehung auf LinkedIn oder die Person wirklich, deren Kommentar Sie gerade auf Facebook beantworten? Die Grenze zwischen Fremden, Freunden und (was entscheidend ist) Gefahr ist bis zur Unkenntlichkeit verschwommen.   

Doch manches ist gleich geblieben, ob Sie nun eine echte Straße entlanglaufen oder im Internet surfen: Menschen zeigen nicht immer ihr wahres Gesicht, und Kinder sind oft das Ziel von Tätern. Heute kommen sie nicht mit Süßigkeiten, sondern mit coolen Profilfotos, und statt des Stadtparks tummeln Sie sich heute in Online-Gruppen und Foren.  

Doch was ist die offizielle Definition von Grooming? Ob im digitalen oder analogen Raum, Grooming bezieht sich auf die Methode, bei der ein Erwachsener eine Beziehung zu einem Kind aufbaut, um schrittweise dessen Vertrauen zu erlangen und seine Verwundbarkeit auszunutzen. Der Prozess kann sich über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg in verschiedenen Umfeldern abspielen, und der „Groomer“ kann jemand sein, den das Opfer kennt, ein Unbekannter oder eine Internet-Bekanntschaft – Alter und Geschlecht spielen dabei keine Rolle. Im Zuge der Manipulation wird das Opfer ermutigt, seine Hemmungen abzulegen, sodass es sexuell missbraucht, ausgebeutet oder sogar das Opfer von Menschenhandel werden kann. Grooming ist nicht zu verwechseln mit Cyberstalking, bei dem jemand dauerhaft (jedoch anonym) verfolgt wird. Allerdings werden beide Methoden zur Informationsbeschaffung eingesetzt und können Mobbing und Belästigung zur Folge haben.   

Childline ist ein britischer Online-Service, der jungen Menschen bei persönlichen Problemen zur Seite steht und eine Vielzahl von Informationen über Grooming und die Vorgehensweisen dieser Täter anbietet. Es listet die folgenden Anzeichen von Grooming auf – und es ist unerlässlich, Jugendlichen beizubringen, bei Online-Interaktionen aufeinander Acht zu geben. 

So finden Täter Kinder online: Online-Grooming in 5 Schritten 

Ganz klar: Ein Gerät mit Internetanschluss ist natürlich unverzichtbar. Die größte Gefahr für Kinder besteht auf Websites, die eine uneingeschränkte Nutzerinteraktion erlauben, darunter soziale Netzwerke, Messaging-Dienste, Spiele- und Dating-Plattformen sowie Video- und Gruppenchat-Angebote. Hier üben sich Täter in Geduld und verfolgen eine langfristige Strategie der Einflussnahme und Manipulation, bei der sie behutsam Vertrauen aufbauen und eine Beziehung knüpfen, mit der Absicht, sich dem Opfer als Freund zu nähern. Denken Sie nicht an einen Löwen, der seine Beute blitzartig überfällt, sondern an einen Wolf im Schafspelz, der sich unauffällig in die Herde einreiht und schutzlosen, einsamen „Lämmern“ mit Güte, Hilfsbereitschaft und Verständnis begegnet. 

Üblicherweise läuft Online-Grooming nach diesem Fünf-Stufen-Prozess ab:  

  1. Zielauswahl: Die Täter fangen damit an, fingierte Konten auf gängigen Internetplattformen zu erstellen. Um Vertrauen zu gewinnen, geben sie sich als eine andere Person aus, in der Regel als gleichaltriges Kind. Oft suchen Täter gezielt nach Opfern unter Kindern aus dem eigenen familiären Umfeld oder Freundeskreis.  
  2. Annäherung: „Hallo! Ich mag Bikinis und auch Videospiele! Chatten wir doch.“ Es fängt alles ganz harmlos an. Ein Täter stellt eine Verbindung zu seinem ausgewählten Opfer her, meist durch Kommentare in einem Post oder durch direkte Nachrichten. Nach und nach vertieft er die Unterhaltungen mit dem Opfer, lotet Grenzen aus, verschafft sich Einblicke und erkundigt sich nach weiteren Beziehungen des Kindes, beispielsweise zu Eltern, Freunden oder Lehrern. Insbesondere sorgt er dafür, dass sich das Opfer als etwas Besonderes fühlt, indem er es mit Lob und Anerkennung überhäuft und ihm sogar Geschenke wie digitale Spielwährungen macht.  
  3. Vertiefung der Beziehung: Je stärker die Bindung zwischen Täter und Opfer wird, desto mehr verspürt das Kind den Drang, seinen neuen Freund und ihre besondere Beziehung zu schützen. Der Täter lotet weiter Grenzen aus und beginnt in der Regel, den Kontakt sexuell zu färben. Er teilt explizite Fotos von sich selbst oder anderen Kindern und bittet im Gegenzug um dasselbe und könnte das Kind sogar ermutigen, über Webcam an sexuellen Handlungen teilzunehmen.  
  4. Übernahme der Kontrolle: Hat ein Kind erst einmal anzügliches Material wie Nacktbilder geteilt, schnappt die Internet-Falle unerbittlich zu. Der Täter hat es erfolgreich geschafft, die Beziehung von emotionaler Abhängigkeit in eine kontrollierende Dynamik zu verwandeln. Die Übergriffe nehmen meist zu, sobald der Täter verstärkt Kontakt und freizügigeres Material einfordert. 
  5. Sicherung der Kontrolle und mögliche Zuspitzung: Der Täter droht, die expliziten Inhalte den Eltern oder Freunden zukommen zu lassen oder sogar Gewalt anzuwenden, sollte das Opfer nicht auf zusätzliche Forderungen eingehen, wie zum Beispiel das Teilen weiterer Bilder. Dies wird als Sextortion oder digitale Erpressung bezeichnet und ist strafbar. Es treibt Kinder in einen Kreislauf von Furcht, Scham und Verwirrung, der sie zunehmend isoliert und sie davon abhalten kann, Hilfe zu holen.  

Die US-Strafverfolgungsbehörde FBI beobachtet einen Anstieg der finanziellen Sextortion, bei der Täter damit drohen, explizite Inhalte ihrer Opfer zu veröffentlichen, wenn diese nicht mit Geld, Geschenkkarten oder Kryptowährungen zahlen. Nach Angaben der FBI-Webseite zu Sextortion (Stand: April 2024) befinden sich finanziell motivierte Groomer hauptsächlich in Westafrika und Südostasien. Am häufigsten werden männliche Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren zur Zielscheibe – es ist jedoch wichtig zu wissen, dass jeder, auch Erwachsene, Opfer von Erpressung mit privaten Bildern und Videos werden kann.  

Internet Matters bietet Eltern und Erziehungsberechtigten Ressourcen und Orientierungshilfen zum Thema Online-Sicherheit. Gemeinsam mit Youthworks, einem Beschäftigungsprogramm für Heranwachsende und junge Erwachsene, realisierte es die umfassendste digitale Erhebung dieser Art, die je in Großbritannien stattfand. Der Bericht In Their Own Words – The Digital Lives of Schoolchildren (Mit ihren eigenen Worten – Das digitale Leben von Schulkindern) offenbarte alarmierende Daten, beispielsweise, dass im Jahr 2019 etwa 14 % der Kinder, die Nacktbilder geteilt hatten, zur Übermittlung weiterer Fotos genötigt wurden. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu lediglich 4 % im Jahr 2015.Außerdem hatten 22 % das Gefühl, jemand würde versuchen, sie online zu kontrollieren bzw. zu stalken.  

Über das „bloße“ Grooming hinaus besteht für Kinder im Internet die Gefahr, gewalttätigen Inhalten ausgesetzt zu werden und digitale Abhängigkeiten sowie Probleme im Umgang mit sozialen Medien zu entwickeln. Erkunden Sie die möglichen Folgen von Kinder und Technologie hier 

Nicht nur virtueller Missbrauch: Wenn Täter Kinder persönlich treffen wollen  

Mitunter geben sich Täter nicht damit zufrieden, solchen Content nur online zu betrachten und sich darüber auszutauschen – sie versuchen stattdessen, ihre Opfer auch im realen Leben zu treffen. Dies setzt das Kind einer erheblich größeren Gefahr aus, da es sexuell missbraucht, vergewaltigt, entführt, zur Prostitution oder zum Menschenhandel gezwungen oder sogar getötet werden kann. Jugendliche lassen sich leichter zu solchen persönlichen Treffen verleiten, da diese Altersgruppe in der Regel rebellischer ist und Eltern weniger Einfluss auf ihr Verhalten haben. Deshalb ist es unerlässlich, jungen Erwachsenen beizubringen, dass sie ein Treffen mit Unbekannten ausschließlich an belebten Orten arrangieren, niemals ohne Begleitung erscheinen und stets jemanden (vor allem die Eltern) über ihren Aufenthaltsort in Kenntnis setzen sollten! Falls sie in Schwierigkeiten geraten, müssen sie wissen, an wen sie sich wenden können – versprechen Sie also immer Hilfe ganz ohne Vorurteile. Jugendliche, die Liebe und Unterstützung erfahren, sind weniger geneigt, Dinge zu verheimlichen.  

Warnzeichen für Online-Grooming bei Kindern  

Weil Täter im Verborgenen agieren und Meister der Einschüchterung und Online-Tarnung sind, ist es entscheidend, auf Veränderungen im Verhalten der Kinder zu achten. Hier eine kurze Übersicht der wichtigsten Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass ein junger Mensch Opfer von Grooming wird: 

Es ist wichtig anzumerken, dass Grooming oft schwer zu erkennen ist. Es geschieht häufig in der Abgeschiedenheit und Behaglichkeit des Kinderzimmers, wobei das Kind ein persönliches Gerät verwendet, das seiner Ansicht nach höchstwahrscheinlich völlig tabu ist! Kinder haben ein Recht auf Privatsphäre – und Sie haben eine Fürsorgepflicht. Es ist ein heikler Balanceakt.  

Wer ist besonders anfällig für Online-Grooming? 

Niemand ist vor Online-Grooming sicher, und es kann überall dort passieren, wo Kinder mit dem Internet in Kontakt kommen. Die National Society for the Prevention of Cruelty to Children (NSPCC), eine renommierte britische Kinderschutzorganisation, berichtet, dass bei Online-Grooming-Delikten vier von fünf Opfern Mädchen sind und die Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen am stärksten gefährdet ist. Auch Kinder, die einsam und verwundbar sind, zugleich aber extrovertiert genug, um ihre Gefühle online zu teilen, sind einem größeren Risiko ausgesetzt. Äußerungen wie „Ich fühle mich so allein“ oder „Hab mich gerade wieder mit Mama gestritten“ können wie Magnete auf die Täter wirken, die im virtuellen Ozean auf der Lauer liegen. Kinder in Heimen, Kinder mit Behinderungen und emotional vernachlässigte Kinder sind alle leichte Ziele. Sie suchen nach Aufmerksamkeit und Bestätigung, und wo es einen Bedarf oder eine Schwachstelle gibt, da werden Groomer diese gezielt ausnutzen, um das Kind von ihrer Unterstützung abhängig zu machen (und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass es über Missbrauch spricht).  

Die Verletzlichkeit eines Kindes im Alltag kann zu erhöhter Risikobereitschaft in der Online-Welt führen. Gezielte Unterstützung und Schutzmaßnahmen sind für junge Menschen in Krisensituationen von entscheidender Bedeutung. Sie benötigen vorrangigen Zugang zu einer sicheren Unterkunft sowie zu medizinischer und psychologischer Versorgung. Einfach ausgedrückt: Wenn ihre physische Welt sicherer wird und ihre Bedürfnisse besser erfüllt werden, trifft dies auch für ihr virtuelles Umfeld zu. Jugendliche mit mehr Selbstvertrauen, die glücklicher und gesünder sind, treffen in der Regel bessere Entscheidungen, neigen weniger dazu, online zu viel preiszugeben, und fallen nicht so leicht auf die leeren Versprechungen Fremder herein.  

Hilfe für Kinder bei der Bewältigung von Online-Grooming 

Grooming-Überlebende können diese Last ein Leben lang mit sich herumtragen und unter schwerwiegenden langfristigen psychischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen, posttraumatischem Stress, Schlafstörungen und sogar Selbstmordgedanken leiden. Falls sie intime Inhalte geteilt haben, werden sie sich auch schämen und sich möglicherweise selbst die Schuld geben.Für Opfer ist es wichtig, dass sie Beistand von vertrauenswürdigen Erwachsenen sowie Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung haben, um langfristige Folgen wie Suchtprobleme und sexuell riskantem Verhalten vorzubeugen. Childline ist eine wichtige erste Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in Notlagen in Großbritannien.  

Wie Online-Plattformen beim Schutz vor Online-Grooming helfen können 

Die Bedenken hinsichtlich der Konfrontation von Kindern mit Online-Inhalten sind derart ausgeprägt, dass einige Länder Gesetze einführen, die darauf abzielen, diesen Schutz zu erhöhen. Derzeit liegt es an den Kindern und ihren Erziehungsberechtigten, sich selbst zu schützen und auffälliges Verhalten zu melden. Schnelle und einfache Meldeverfahren sind zwar wichtig, doch müssen die Plattformen selbst mehr Verantwortung übernehmen, um sicherere Umgebungen für ihre Benutzer zu schaffen. Der Online Safety Act (Gesetz zur Online-Sicherheit) der britischen Regierung trat am 26. Oktober 2023 in Kraft. Er zielt darauf ab, Technologieunternehmen rechtlich dafür verantwortlich zu machen, illegale Inhalte wie sogenannte Rachepornografie zu verhindern bzw. zügig zu entfernen.  

Es bleibt noch viel zu tun, um potenzielle Online-Gefahren für Jugendliche zu minimieren! Effiziente Maßnahmen erfordern eine Kombination aus technologischen Konzepten, einer Änderung der Politik und einer intensiven Zusammenarbeit der Stakeholder. Sie sollten Folgendes beinhalten: 

Sicherheitsnetz für Kinder: Helfen Sie beim Schutz vor Online-Grooming 

Als Elternteil, Erziehungsberechtigte oder Lehrkraft können Sie maßgeblich dazu beitragen, Kindern einen sicheren Umgang mit ihrem digitalen Umfeld zu ermöglichen. Machen Sie sie auf die Gefahren aufmerksam, die mit der Verwendung anzüglicher Profilnamen oder -bilder und der Preisgabe zu vieler persönlicher Informationen verbunden sind.Sie wirken wie ein Magnet auf die Täter. Und wenn jemand verschwenderisch mit Komplimenten umgeht, sollten Kinder eher vorsichtig sein statt sich geschmeichelt zu fühlen. Kinder sollten vor allem beachten, dass sich Groomer als jede beliebige Person ausgeben können. Bilder und persönliche Details lassen sich leicht fälschen, wie das Phänomen des „Catfishing“ zeigt, bei dem Menschen durch gefälschte Profile in eine Beziehung gelockt werden. 

Auch wenn es bei einem mürrischen Teenager schwierig ist: Wenn man eine offene und wertfreie Beziehung aufbaut, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich einem anvertrauen, wenn Probleme auftreten. Sprechen Sie oft mit ihnen – doch bevor Sie diese anspruchsvollen Gespräche beginnen, greifen Sie auf digitale Ressourcen wie Thorn for Parents zurück. Ihr Ziel ist es, Eltern und Betreuungspersonen zu helfen, Kindern die Grundlagen der Online-Sicherheit zu vermitteln. Viel Glück dabei! 

Wenn Sie einen Online-Missbrauch bemerken, handeln Sie! Melden Sie es umgehend der betreffenden Plattform, kontaktieren Sie die örtliche Polizei oder Kinderschutzbehörden, und falls Sie sich in Großbritannien aufhalten, wird die NSPCC eine Anzeige in Ihrem Namen erstatten. Zusätzlich können Sie sich an das Child Exploitation and Online Protection Command (CEOP) wenden, eine Einrichtung der britischen National Crime Agency, die sich auf den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Online-Missbrauch und -Ausbeutung spezialisiert hat. 

Online-Schutz und Privatsphäre? Und etwas technologische Stärke! 

Unser Verhalten im Internet ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Schutzes, allerdings darf die Bedeutung vertrauenswürdiger Antivirenprogramme nicht außer Acht gelassen werden. Avira Free Security bietet nicht „nur“ Schutz vor den neuesten Gefahren, sondern geht noch einen bedeutenden Schritt (oder besser gesagt, viele Schritte) weiter. Es enthält auch ein VPN (zur Verschlüsselung Ihrer Online-Kommunikation), einen Passwort-Manager (zum Erstellen, sicheren Speichern und Verwalten der Passwörter Ihrer Online-Konten), einen Software-Updater (zum sicheren Aktualisieren Ihrer Computersysteme) und weitere Funktionen.   

 

Dieser Artikel ist auch verfügbar in: EnglischFranzösischItalienisch

Die mobile Version verlassen