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Online-Sicherheit im Home Office: Das gilt es zu beachten

Seit den COVID-19 bedingten Lockdowns arbeiten immer mehr Menschen im Home Office, ganz egal ob das gewünscht ist oder nicht und natürlich auch mit allen Vor- und Nachteilen. Laut einer von Avira in Auftrag gegebene Studie, die im September 2020 mittels einer Online-Umfrage in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten durchgeführt wurde, nutzen davon ganze 55 Prozent der deutschen Arbeitnehmer den privaten PC und weitere 48 Prozent verbinden diesen hierfür mit dem Heimnetzwerk.

Damit Sie auch im Home Office geschützt sind und den Überblick behalten, haben wir hier einige wichtige Artikel bezüglich Ihrer Online-Sicherheit für Sie zusammengesucht:

Vorsicht vor Malware im Home Office

Cyberkriminelle sind nicht nur während einer Pandemie ein Problem – da aber besonders. Sie nutzen diese unter anderem vermehrt dazu, um Menschen zu verleiten, auf Links zu klicken, Anhänge zu öffnen und generell bewährte Sicherheitsverfahren zu vergessen.

Phishing

Den meisten dürften die Mails im E-Mailpostfach bereits einmal aufgefallen sein: Sie versprechen hohe Gewinne durch das Anklicken eines Links, warnen vor einem ablaufenden Amazon-Konto, oder beinhalten die Rechnung eines Online-Shops, in dem man noch nie eingekauft hat. So unterschiedlich die Themen der Mails auch sein mögen, sie haben alle eins gemeinsam: Es handelt sich um Phishing. Das ist zwar nicht nur um Home Office ein Problem, dort aber besonders. Wie Sie Phishing-Mails erkennen und sich davor schützen können erfahren Sie hier.

Brute Force-Attacke

Einen Angriff, bei dem durch wiederholte und systematische Eingabe verschiedener Nutzernamen und Passwörter versucht wird Anmeldedaten zu „erraten“, nennt man Brute-Force-Attacke. Bildlich beschrieben probiert man hier also Millionen von Schlüsseln aus bis der gefunden wird, der in das Schloss passt. Da diese Prozedur manuell zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde, kommen Automatisierungsprogramme, Skripte oder Bots zum Einsatz, die Millionen Passwort-Kombinationen in Sekunden durchprobieren. Wer im Home Office keinen guten Passwortmanager nutzt, kann schnell Opfer solcher Attacken werden.  Wieso das so ist können Sie in diesem Artikel erfahren.

Trojaner

Trojaner – davon hat sicher jeder schon mal gehört. Gemeint ist hier allerdings nicht das Pferd aus der griechischen Sage, sondern ein genauso hinterlistiges Schadprogramm. Denn genau wie das hölzerne Pferd, das zur Plünderung Trojas diente, ist der wahre Inhalt, den ein Trojaner mit sich führt, dem Benutzer unbekannt. Ein Trojaner (auch „Trojanisches Pferd“) genannt ist ein bestimmter Schädlingstyp, der seinen wahren Inhalt verbirgt. Um sich interessant zu machen geben Sie vor, eine bestimmte Funktion zu haben. Tatsächlich verfolgen sie aber ganz andere Ziele, zum Beispiel unauffällig im Hintergrund Schädlinge nachladen oder persönliche Daten ausspionieren. Dieser Artikel erklärt Ihnen alles, was Sie dazu wissen müssen.

So sichern Sie Ihr Home Office

Viele Arbeiten werden heutzutage am Computer verrichtet – sei es im Home-Office oder zu privaten Zwecken. Dass da nicht alles glatt und einfach abläuft, dürften einige bereits am eigenen Leib erfahren haben: von vergessenen oder gestohlenen Passwörtern über Ransomware bis hin zu langsamen PCs gibt es jede Menge, was dem Anwender zum Ärgernis und Verhängnis werden kann.

Gerade außerhalb des geschützten Unternehmensnetzwerk birgt das Internet Risiken und Sicherheitsprobleme: Der Computer befindet sich dann nämlich nicht mehr in der geschützten Unternehmensumgebung, sondern im heimischen Netzwerk. Auf was Sie abseits von den Regeln, die Ihnen Ihr Arbeitgeber mitgibt achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Doch was sind eigentlich die vier gefährlichsten und nervigsten Dinge, die einem online und am Computer immer wieder begegnen? Und noch viel wichtiger: Was kann man dagegen tun? Alltägliche Online-Gefahren im und außerhalb des Home Office samt Tipps für den Schutz finden Sie in hier.

Mittlerweile dürfte fast jeder Büroangestellte – egal welchen Alters – seine ersten Erfahrungen mit Videokonferenz-Apps gemacht haben. Doch wie ist es um die Sicherheit dieser Anwendungen bestellt? Was ist sicher, was ist unsicher, und vor allem: Mit welcher der Anwendung sind die firmeninternen Gespräche wirklich geschützt? Dieser Artikel stellt Ihnen die besten Videokonferenz-Apps vor und hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Zoom-Konferenzen sicherer gestalten können.

Ganz allgemeine Tipps, die Ihnen dabei helfen Ihr Home Office angenehmer zu gestalten, finden Sie in diesem Blogbeitrag. Denn wer bereits einmal im Home Office gearbeitet hat weiß: oft gibt es mehr als nur die Sicherheit, die ein Problem ist. Im Gegensatz zur normalen Büroumgebung, ist im trauten Heim oft alles weniger optimal. Manch einer hat nicht einmal einen richtigen Bürostuhl oder festen Arbeitsplatz in der eigenen Wohnung!

Fazit

Egal wie es bei Ihnen im Home Office aussieht, eins dürfte klar sein: Auch hier ist es wichtiger denn je, Ihre digitalen Geräte vor Online-Gefahren zu schützen.

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