Jedes Gerät, das eine Verbindung zum Internet herstellt, hat seine eigene, eindeutige Adresse, damit es gefunden werden kann – ähnlich wie die Häuser in Ihrer Straße. Es gibt zwei Arten dieser Internetprotokoll (IP)-Adressen: statische und dynamische. Wir erklären, warum IP-Adressen wichtig sind, wie Sie Ihre vor Hackern schützen können und welcher Typ besser für Sie geeignet ist. Wie auch immer Sie sich entscheiden: Verwenden Sie unbedingt ein virtuelles privates Netzwerk wie Avira Phantom VPN, das Online-Verschlüsselung und Anonymität bietet.
Was ist eine IP-Adresse?
Bevor wir zum Unterschied zwischen statischer oder dynamischer IP-Adressen kommen, möchten wir Sie fragen, ob Ihnen bekannt ist, was eine IP-Adresse ist? Falls Sie mit „Natürlich!“ geantwortet haben. Das ist eine eindeutige Adresse, die ein Gerät im Internet oder in einem lokalen Netz identifiziert“ geantwortet haben, liegen Sie richtig. Sie ist wie eine Postanschrift für Ihren Computer – eine Art virtuelles „Zuhause“, an das die Post (Daten) über die weltweite Datenautobahn, das sogenannte Web, zugestellt werden kann statt beim Nachbarn zu landen.
IP steht für „Internetprotokoll“ und bezieht sich auf eine Reihe von Regeln, die das Format von Daten bestimmen, wenn diese über das Internet oder ein lokales Netzwerk gesendet werden. Jedes internetfähige Gerät hat eine IP-Adresse, bestehend aus einer Reihe scheinbar zufälliger Zahlen (oder Zahlen und Buchstaben, je nach Protokoll – mehr dazu später). Aber dieses Chaos hat Methode! Eine IP-Adresse setzt sich aus zwei Segmenten zusammen, die wertvolle Informationen über Ihre Verbindung enthalten, z. B.:
192.168. XX.XX: Die erste Hälfte der Adresse identifiziert Ihr Netzwerk (in der Regel Ihr Internetanbieter).
XX.XX.162.94: Der zweite Teil bezieht sich auf Ihren Host und die Rechner in Ihrem Netzwerk. Beachten Sie, dass nicht jedes Gerät in Ihrem lokalen Netzwerk die gleiche IP-Adresse hat.
Einen Moment! Wenn IP-Adressen eine Folge von Zahlen sind, warum bestehen Webadressen dann aus Wörtern? Hinter den Kulissen sind IP-Adressen Zahlen, weil Computer besonders gut damit zurechtkommen. Aber da wir Menschen uns Namen besser einprägen können, werden diese Zahlen mit Hilfe des Domain Name System (DNS) in Wörter (oder Textformate) umgewandelt. Anstatt eine Reihe von Zahlen einzugeben, können Sie also zum Beispiel einfach avira.com aufrufen. Gott sei Dank!
Das passiert, wenn Sie eine URL, wie z. B. avira.com, in den Browser eingeben: Das Gerät kontaktiert den DNS-Server Ihres Internet Service Provider (ISP), ruft die DNS-Adresse für die Website ab und stellt dann die Verbindung her. Das DNS ist wie ein riesiges globales Adressbuch und sehr nützlich. Anderenfalls müssten Sie sich numerische IP-Adressfolgen wie 62.146.210.86 merken. Das Internet würde viel weniger Spaß machen und seine Nutzung wäre viel komplizierter!
Vielleicht haben Sie auch schon von einem TCP gehört und fragen sich, was der Unterschied zu einem IP ist? TCP steht für „Transmission Control Protocol“ (Übertragungssteuerungsprotokoll). Während die IP für die Suche nach einer Online-Adresse zuständig ist, führt TCP die Datenübertragung durch. Man kann es also TCP mit einem Briefträger vergleichen, der einen adressierten Umschlag (Daten) an Ihre Adresse (IP) zustellt. Doch zurück zu den IP-Adressen. Es gibt zwei Arten: statisch und dynamisch. Jede hat ihre eigenen spezifischen Aufgaben, Stärken und Schwächen. Wir werden die Unterschiede beleuchten, damit Sie die für Ihre Bedürfnisse und Umstände richtige Wahl treffen können. Fangen wir doch bei der unveränderlichen an …
Was ist eine statische IP-Adresse?
Das Wort „statisch“ bedeutet „unbeweglich“ oder „unveränderlich“; der Name beschreibt die Adresse also sehr gut. Wenn eine IP-Adresse statisch ist, bedeutet dies, dass sich die Zahlenreihe, die das Gerät identifiziert, nie ändert (bis das Gerät kaputt geht, außer Betrieb genommen wird oder sich Ihre Netzwerkarchitektur ändert). Server und andere geschäftliche genutzten Geräte haben in der Regel diese Art von Adresse, damit sie leichter zu finden sind. Statische IP-Adressen müssen von Internet Service Providern zugewiesen werden und sind in der Regel mit Gebühren verbunden.
Wie kann ich eine statische IP-Adresse festlegen?
Eine statische IP müssen Sie bei Ihrem ISP beantragen. Danach sind einige Anpassungen in Ihren Windows-Einstellungen erforderlich, um die Einrichtung abzuschließen. Grundlegende Kenntnisse von TCP/IP-Protokollen und Administratorrechte sind unerlässlich – also nichts für Technikmuffel. Und je nach Art des Vertrags ist Ihr ISP möglicherweise nicht einmal bereit, Ihnen eine statische IP auszustellen! Nehmen wir aber an, er hat zugestimmt, und Sie verwenden Ihre brandneue statische IP-Adresse, dann ist hier eine Möglichkeit, um sie unter Windows 11 manuell einzugeben. Sie können auch die Eingabeaufforderung, PowerShell, die Systemsteuerung und (wie im Folgenden beschrieben) die Einstellungen verwenden:
- Öffnen Sie auf Ihrem Computer die Einstellungen.
- Klicken Sie auf Netzwerk und Internet.
- Wählen Sie Ihren aktuellen Verbindungstyp, z. B. WLAN.
- Wählen Sie Bekannte Netzwerke verwalten > Eigenschaften > IP-Einstellungen aus.
- Wählen Sie Bearbeiten aus.
- Klicken Sie auf Manuell.
- Wählen Sie IPv4 und schalten Sie die Option auf „Ein“.
- Geben Sie die statische IP-Adresse ein.
- Geben Sie in das Feld Subnetz-Präfixlänge 24 ein.
- Geben Sie ipconfig/all und Ihre Gateway-Informationen in das Fenster ein.
- Klicken Sie auf Speichern.
Weitere Informationen zum Ändern Ihrer IP-Einstellungen unter Windows 11, 10 und früheren Versionen finden Sie auf dieser Microsoft-Support-Seite.
Was ist eine dynamische IP-Adresse und worin unterscheidet sie sich?
Das Gegenteil von statisch ist dynamisch, und diese IP-Adressen sind genau das: Sie ändern sich, manchmal plötzlich. Dynamische Adressen werden von DHCP-Servern (Dynamic Host Configuration Protocol) zugewiesen, wenn sie benötigt werden.
Fassen wir zusammen, was wir bisher gelernt haben: Eine statische IP-Adresse ändert sich nicht, es sei denn, Sie übernehmen das selbst. Eine dynamische IP-Adresse ändert sich ständig, sodass sie je nach Ort eine andere ist. Falls Sie Ihren Laptop in eine Flughafen-Lounge mitnehmen und das dortige WLAN nutzen, wird Ihre IP-Adresse anders lauten. „Dyna“ leitet sich vom griechischen Wort für „Kraft“ ab – Stillstand liegt also nicht in der Natur einer dynamischen IP! Ist nun die eine oder die andere besser? Es gibt keine perfekte Lösung, die zu allem passt. Im Allgemeinen werden statische IP-Adressen eher von Unternehmen verwendet, während eine dynamische IP-Adresse am häufigsten in Heimnetzwerken Anwendung findet. Falls Sie nur gelegentlich online sind, spielt das keine große Rolle, da Sie mit beiden Arten ins Internet kommen.
Welche Vorteile hat eine statische IP-Adresse?
Die Verwendung einer statischen IP hat viele Vorteile, insbesondere wenn Sie eine zuverlässige Verbindung benötigen. Hier ist eine Liste der gängigsten:
Einfacherer und sichererer Fernzugriff: Mit einer statischen IP-Adresse können Sie über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) oder ein anderes Fernzugriffsprogramm aus der Ferne arbeiten. Ein VPN, wie das kostenlose Avira Phantom VPN leitet den Internetverkehr durch einen virtuellen Tunnel und hilft so, anonym und privat zu surfen.
Zuverlässigere Kommunikation: Nutzen Sie regelmäßig Sprach- und Videokommunikation wie Voice over Internet Protocol (VoIP)? Dann ist eine statische IP-Adresse eine gute Idee, denn sie eignet sich hervorragend für Geräte, die eine konsistente und zuverlässige Netzwerkkommunikation benötigen. Niemand möchte unabsichtlich eine Telefonkonferenz verlassen!
Vereinfachte Ortung: Wenn ein Computer eine statische IP-Adresse hat, kann er noch genauer mit einem physischen Standort in Verbindung gebracht werden. Dies ist zum Beispiel für Wetterdienste besonders wichtig, damit Sie den Wetterbericht für genau Ihren Standort und nicht für die nächstgelegene Stadt erhalten. Nutzen Sie Tinder und möchten Menschen in Ihrer Nähe kennenlernen? Eine statische IP kann dabei helfen.
Verbesserte DNS-Unterstützung: Das oben erwähnte Domain Name System ist im Grunde das Telefonbuch des Internets. Es stellt die Verbindung zwischen Webbrowser und Websites her. Da sich eine statische IP nicht ändert, sind Websites mit dieser IP-Art für DNS-Server leichter einzurichten und zu verwalten.
Server- und E-Mail-Hosting: Eine statische IP-Adresse ist nicht erforderlich, um einen Server zu hosten (z. B. einen Web- oder E-Mail-Server), sie kann aber den Einrichtungsprozess vereinfachen. Wenn ein Unternehmen eine statische IP-Adresse hat, bedeutet dies in der Regel, dass es für Kunden schneller und leichter zu finden ist.
Möglicherweise schnellere Up- und Download-Geschwindigkeiten: Die Geschwindigkeit einer statischen IP kann deutlich höher sein als die eines Geräts mit einer dynamischen IP, aber das hängt vom Netzwerk ab. Falls Sie ein Breitbandnutzer mit einer Hochgeschwindigkeitsverbindung sind, werden Sie einen größeren Unterschied bemerken als jemand, dessen DSL-Verbindung nur vor sich hin kriecht.
Wenn Sie Online-Dienste benötigen, die durchgehend verfügbar und zuverlässig sind, dann könnte eine statische IP-Adresse das Richtige für Sie sein. Laden Sie viele Dateien und Daten herunter oder hoch? Dann sollten Sie Geschwindigkeiten mit statischen und dynamischen Adressen vergleichen. Und wenn Sie Server einrichten und hosten, gehört eine statische IP-Adresse ganz oben auf Ihre To-do-Liste.
Gibt es Nachteile bei der Verwendung einer statischen IP-Adresse?
Nicht für Hacker. Sie sind meist große Fans von statischen IPs. Hier ist der Grund dafür – und es gibt noch einige weitere Nachteile. Dieser Typ von IP-Adresse …:
stellt ein höheres Risiko für Cyberangriffe dar: Hacker können den Standort Ihres Servers im Internet ermitteln, was es ihnen leichter macht, einen Angriff zu starten. Sie können auch Ihren Online-Datenverkehr abfangen. Eine seriöse Online-Sicherheitslösung wie Avira Free Security ist daher unerlässlich, um Sie, Ihre Identität und Ihre Daten vor Online-Bedrohungen zu schützen.
ist leichter zu verfolgen: Sie können über Ihre Internet-Verbindung leichter aufgespürt werden, denn die Verwendung einer statischen IP-Adresse ist wie das Schwenken einer Flagge im Internet, die verkündet: „Hallo, ich bin hier!“ Wenn Sie wollen, dass Ihre Daten und der Browserverlauf privat bleiben, dann ist das nichts für Sie.
Erfordert eine manuelle Konfiguration: Stellen Sie sich vor, Sie arbeiteten in der IT-Abteilung eines großen Unternehmens und müssten Hunderte von Geräten manuell konfigurieren. Das ist zwar teuer und zeitaufwendig, aber immerhin sind Sie dann ein Profi darin. Falls Ihnen hingegen das technische Fachwissen fehlt, sollten Sie diese Büchse der Pandora besser ungeöffnet lassen.
ist teurer: Internet Service Provider verlangen in der Regel mehr für statische IPs, vor allem, wenn Sie einen Verbrauchertarif nutzen. Während ISP-Tarife für Unternehmen in der Regel eine statische IP-Adresse beinhalten, sind solche Optionen in der Regel teurer, also rechnen Sie nach, bevor Sie unterschreiben.
Nachdem Sie nun hoffentlich eine klare Vorstellung von den Vor- und Nachteilen einer statischen IP-Adresse haben, wollen wir uns nun den dynamischen IPs zuwenden.
Was sind die Vor- und Nachteile einer dynamischen IP-Adresse?
Das Leben ist selten schwarz und weiß, und das gilt auch für die Stärken und Schwächen einer dynamischen IP-Adresse.
Sie ist automatisch, einfacher und günstiger: Der DHCP-Server weist einem Gerät automatisch die nächste verfügbare IP-Adresse zu, sodass Sie nichts unternehmen müssen. Entspannen Sie sich – alles spielt sich hinter den Kulissen ab. Außerdem sparen Sie Geld, weil Ihnen keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Sie haben wahrscheinlich eine bessere Sicherheit – online und offline: Das ist ein weiterer Grund, sich entspannt zurückzulehnen. Vernetzte Geräte, die eine dynamische IP-Adresse verwenden, sind für Hacker schwerer zu knacken. Sie können Ihre Online-Sicherheit auch mit einem kostenlosen VPN verbessern. Außerdem wird es durch eine sich ständig ändernde IP-Adresse für Cyberkriminelle oder Schnüffler viel schwerer, Ihren Standort herauszufinden.
Sie erhalten unbegrenzt viele IP-Adressen: Jedes Gerät erhält ständig eine neue IP-Adresse, sodass es zu weniger Konflikten kommt (stellen Sie sich vor, was passiert, wenn verschiedene Geräte um dieselbe Adresse konkurrieren). Dynamische IPs lassen sich ändern, austauschen, wiederverwenden …
Wenn Sie sich nicht um die mühsame Konfiguration einer IP-Adresse kümmern wollen und auch keine Lust auf die zusätzlichen Kosten haben, ist eine dynamische IP die richtige Wahl. Aber es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Hüten Sie sich vor diesen Schattenseiten:
Fernzugriff und Standortermittlung sind weniger zuverlässig: Bei dynamischen IPs kann es für Remote-Access-Software schwieriger werden, eine Verbindung herzustellen. Außerdem spiegelt Ihre dynamische Adresse nicht Ihren realen Standort wider, was für die Online-Sicherheit praktisch ist, aber nicht so sehr, wenn Sie online gezielt Informationen zu Ihrer Umgebung suchen.
Möglicherweise weniger Betriebszeit: Mitunter kann Ihr ISP keine dynamische IP-Adresse zuweisen, was zu einer Unterbrechung Ihrer Internetverbindung führen kann. Unternehmen wollen mit Sicherheit nicht, dass ihre Website – und sei es auch nur kurzzeitig – nicht erreichbar ist.
DNS wird Sie nicht (so sehr) mögen: Da sich die Adresse ständig ändert, funktionieren DNS-Dienste weniger gut mit dynamischen IPs. Sie könnten dynamische DNS-Dienste in Betracht ziehen, doch die sind in der Regel teuer und komplex.
Kurz gesagt: Wenn Sie ein „normaler“ Verbraucher sind, der eine kostengünstigere, sicherere und einfachere Option sucht, ist eine dynamische IP-Adresse die richtige Wahl.
Welche Art von IP habe ich? Das lässt sich leicht herausfinden.
Sind Sie sicher, genau zu wissen, welche Art von IP-Adresse Sie verwenden? Vielleicht sind Sie jetzt neugierig, da Sie ja nun den Unterschied kennen. Wenn Sie mehr wissen möchten, klicken Sie auf Ihr Startmenü, geben Sie cmd in das Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste. Das schwarz-weiße Fenster der Eingabeaufforderung wird geöffnet. Geben Sie ipconfig /all ein und drücken Sie die Eingabetaste. Suchen Sie nach „IPv4“ oder „IPv6“ – das ist Ihre IP-Adresse.
Sie können auch ein kostenloses Online-Tool für die IP-Suche verwenden. Es gibt viele Ressourcen wie WhatIsMyIPAddress.com oder WhatIsMyIP.com, wo Sie eine IP-Adresse eingeben und nach den Ergebnissen des kostenlosen öffentlichen Registers suchen können. Diese kostenlosen Tools können genaue Ergebnisse liefern – aber Vorsicht, einige Informationen könnten veraltet sein.
IPv4 oder IPv6? Worin liegt der Unterschied?
Bei beiden handelt es sich um Internetprotokolle, allerdings verwendet IPv4 eine 32-Bit-Adresse und IPv6 eine 128-Bit-Adresse. Es gibt noch weitere kleine Unterschiede: Eine IPv4-Adresse ist numerisch und besteht aus 4 Feldern, die durch einen Punkt (.) getrennt sind. Eine IPv6-Adresse ist jünger, alphanumerisch und hat 8 Felder, die durch einen Doppelpunkt (:) getrennt sind.
In der Praxis bedeutet das, dass IPv6 1.028 Mal mehr Adressen bietet als IPv4. IPv4 bietet also etwa 4 Milliarden Adressen und IPv6 320 Undezillionen (2128) Adressen! Aus diesem Grund wurde IPv6 geschaffen: Es ersetzt allmählich IPv4, um der wachsenden Zahl von Netzwerken weltweit gerecht zu werden. Vorher bestand die Gefahr, dass uns sonst die IP-Adressen ausgingen (Und wer weiß? Vielleicht ist das in Zukunft wieder der Fall!).
Schützen Sie Ihre IP-Adresse, egal ob sie statisch oder dynamisch ist
Unabhängig davon, welche IP-Adresse Sie verwenden – diejenigen, die Sie aufzuspüren versuchen, werden Sie mit einem gewissen Grad an Genauigkeit lokalisieren können. Wenn Sie Wert auf Privatsphäre und Anonymität im Internet legen, ist daher ein VPN unverzichtbar, um Schnüfflern und Online-Bösewichten aus dem Weg zu gehen. Es leitet den Datenverkehr in einem verschlüsselten Format durch einen virtuellen Tunnel und kann so auch verhindern, dass Ihr Internetanbieter erfährt, was Sie online so tun. Wie der Name schon sagt, hilft Ihnen Avira Phantom VPN, wie eine Art virtueller Geist durch die digitale Welt zu navigieren, um einen sicheren, privaten und weniger eingeschränkten Online-Zugang zu genießen.
“Microsoft und das Windows-Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern.
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