Sie haben sicher auch schon einen merkwürdigen Anruf erhalten: Eine unbekannte Nummer, eine fremde Person oder ein Anruf zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit. Telefonbetrug hat viele Gesichter – und wer nicht aufpasst, kann viel Geld verlieren. Kriminelle werden immer einfallsreicher, um an das Geld oder die sensiblen Daten ihrer Opfer zu gelangen. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Arten von Telefonbetrug es gibt und wie Sie sich wehren können. Erfahren Sie auch, wie Sie mit Avira Free Security Ihre Privatsphäre im Internet besser schützen können.
Definition: Was genau ist eigentlich Telefonbetrug?
Telefonbetrug steht hoch im Kurs und gehört zu den gängigsten Betrugsmaschen weltweit. Dabei täuschen Kriminelle gutgläubige Menschen am Telefon. Sie geben vor, eine bestimmte Person oder Organisation zu sein, um das Vertrauen der potenziellen Opfer zu gewinnen. Oftmals behaupten sie, Mitarbeiter einer Bank, des Netzbetreibers, der Polizei oder einer namhaften Marke zu sein. Man spricht bei dieser Masche vom Social Engineering und der zwischenmenschlichen Beeinflussung. Die Täter manipulieren die Opfer so, dass sie Zugang zu Konten oder sensiblen Daten gewähren.
Die übergeordneten Ziele von Telefonbetrug sind dabei in erster Linie Geld und vereinzelt auch ein gezielter Identitätsdiebstahl. Die Täter geben an, dass es um Zahlungsrückstände, technische Schwierigkeiten oder Sicherheitsrisiken geht, die umgehend behoben werden müssten. Sie spielen mit der Angst, dass etwas Schlimmes passiert, wenn Sie nicht sofort handeln. Gerade bei älteren, weniger technisch-affinen Personen gelingt der klassische Telefonbetrug oft sehr gut.
Das Problem dabei: Erst durch die Kooperation mit dem Betrüger entsteht eine reelle Gefahr.
Wer sind die Anrufer bei einem Telefonbetrug?
Hinter Telefonbetrug stecken oftmals Nummern aus dem Ausland. Dabei handelt es sich um organisierte Callcenter-Strukturen aus Ländern wie Amerika, China, Indien, Türkei, Nigeria oder Pakistan. Diese Fake- bzw. Scam-Anrufe sind seit vielen Jahrzehnten ein nerviges Problem, das auch von dem technischen Fortschritt profitiert und immer gefährlicher wird.
Besondere Form von Telefonbetrug: Robocalls
Bei Robocalls handelt es sich um automatisierte Anrufe über eine vor-aufgezeichnete Stimme. Diese Anrufe werden nicht von einer echten Person getätigt, sondern vom Computer aus. Diese Programme rufen willkürlich Telefonnummern an, ohne ein wirkliches System zu verfolgen. Die meisten Anrufe gehen ins Leere oder sind nicht erfolgreich – allerdings gibt es immer wieder Opfer, die auf diese Masche hereinfallen.
Für Kriminelle ist diese Form von Telefonbetrug besonders komfortabel, da für die Ausführung kein Mensch benötigt wird und alles rund um die Uhr und voll-automatisiert abläuft.
Welche Arten von Telefonbetrug gibt es?
Kaum eine andere Masche hat so viele Gesichter wie der Telefonbetrug. Im Folgenden stellen wir Ihnen die häufigsten Gesprächsaufhänger vor, mit denen Betrüger ihre Opfer am Telefon hinters Licht führen wollen.
Tech-Support-Betrug
Der klassische Telefonbetrug: Telefonbetrüger tarnen sich als Mitarbeiter von großen Technikfirmen wie Microsoft und Apple. Mit einem „Haben Sie Probleme mit Ihrem Computer?“ wird das Gespräch eröffnet und zugleich Hilfe angeboten. Bedenken Sie dabei, dass niemand Ihren Computer auf etwaige Probleme oder Schadsoftware überwacht. Derartige Anrufe sind daher definitiv Betrug.
Was Sie tun können: Die Frage, ob Sie Probleme mit Ihrem Computer haben, können Sie getrost mit „nein“ beantworten und auflegen. Geben Sie niemals Fremden Zugriff auf Ihren Rechner und teilen Sie keine sensiblen Daten.
Spendenaufruf
Wenn es darum geht, potenzielle Opfer um den Finger zu wickeln, werden Betrüger immer kreativer. Selbst vor fiktiven Spendenaufrufen machen Cyberkriminelle keinen Halt. So wird versucht, durch nicht-existente Spendenkampagnen und über Ihr Mitgefühl an Ihr Geld zu kommen.
Was Sie tun können: Fragen Sie im Zweifel nach weiteren Informationen und der dazugehörigen Website. Alternativ können Sie auch direkt auflegen und – wenn Ihnen das Thema wichtig ist – selber im Internet schauen, ob diese Spendenkampagne wirklich existiert oder ob es sich um Telefonbetrug handelt.
Babysitter-Betrug
Bei dem sogenannten „Babysitter-Betrug“ sind die Opfer nicht etwa die Eltern, sondern die Babysitter, die ihre Arbeit anbieten. Betrüger stellen ihre Anzeige online und warten darauf, dass sich ein potenzielles Opfer meldet. Sobald sich ein interessierter Babysitter für die Aufgabe meldet, fordern die Betrüger über Telefonbetrug zunächst eine Geldüberweisung. Damit sollen Hilfsmittel und sonstige Gegenstände besorgt werden, die für den Job notwendig seien. Sobald die Betrüger das Geld erhalten haben, melden sie sich nie wieder. So merkwürdig diese Masche auch klingt: Sie funktioniert leider nach wie vor.
Was Sie tun können: Auf derartige Bitten sollten Sie auf keinen Fall eingehen. Keine Familie wird Sie darum bitten, dass Sie Geld bereitstellen, um Hilfsmittel zu kaufen. Wenn eine Familie kein Geld für derartige Gegenstände hat, wie soll sie dann den Babysitter bezahlen können?
„Können Sie mich hören?“-Telefonbetrug
Eine besonders gefährliche Art von Telefonbetrug ist der Anruf, der direkt mit der Frage „Können Sie mich hören?“ beginnt. Viele antworten reflexartig mit „Ja!“ – und genau das wollen die Betrüger. Die Masche: Mit der Aufzeichnung Ihrer Bestätigung wird behauptet, dass Sie einer Bezahlung, einem Kauf oder einem Abo zugestimmt haben – auch wenn das nicht der Fall ist.
Was Sie tun können: Was mache ich, wenn ich am Telefon „ja“ gesagt habe? Zunächst sollten Sie sich keine Sorgen machen. Sie haben nur wegen Ihrer Zustimmung keinen gültigen Vertrag geschlossen. Falls Sie in den kommenden Tagen doch ein Schriftstück zugestellt bekommen, können Sie dem Absender antworten, dass Sie keinen Vertrag abgeschlossen haben und unter falschen Vorwänden zu der vermeintlichen Bestätigung geführt wurden. Allgemein gilt: Nehmen Sie keine Anrufe von unbekannten Nummern an und beantworten Sie bei unbekannten Gesprächspartnern keine Ja/Nein-Fragen.
Gefälschte Umfragen
Bei dieser Masche werden Sie mit willkürlichen Umfragen konfrontiert. Es geht bei diesem Telefonbetrug um die Frage, ob Sie mit einem Produkt oder einer Dienstleistung zufrieden sind. Die Betrüger locken dabei oft mit Gutscheinen als Entschädigung für Ihre Teilnahme – oder direkt mit einer Aufwandsentschädigung. Damit Sie das Geld erhalten, müssen Sie Ihre Kontodaten mitteilen. Auch, damit Ihre Bank mit potenziell besseren Alternativen verglichen werden kann, werden Ihre Kontodaten für den Abgleich benötigt.
Was Sie tun können: Legen Sie direkt auf – vor allem, wenn es sich um eine Umfrage zu einer Sache handelt, mit der Sie bislang nichts zu tun hatten. Allgemein sollten Sie ohnehin immer davon absehen, sensible und personenbezogene Daten über das Telefon zu teilen.
„Der glückliche Gewinner“-Telefonbetrug
Vergleichbar zu den gefälschten Umfragen ist der Anruf, dass Sie bei einem Gewinnspiel gewonnen haben. Damit Ihnen der Betrag überwiesen werden kann, benötigt die Gegenseite Ihre Kontodaten. In seltenen Fällen geben sich die Betrüger als das Finanzamt aus und bitten Sie darum, Steuern auf Ihren neuen Millionengewinn zu zahlen.
Was Sie tun können: Wenn ein Anruf zu perfekt klingt, um wahr zu sein, ist er höchstwahrscheinlich nicht echt. Zudem werden Sie bei keinen Gewinnspielen erfolgreich sein, an denen Sie nicht teilgenommen haben. Es macht auch keinen Sinn, dass Sie Steuern auf Geldbeträge zahlen sollen, die Ihr Konto noch nicht erreicht haben. Legen Sie am besten direkt auf.
Banken, Polizei und andere behördliche Institutionen
Telefonbetrug im Namen von offiziellen Institutionen und Behörden ist besonders gefährlich, da er durchaus realistisch erscheint. Die Betrüger haben in diesem Fall häufig erste Informationen über Ihre Person, was den Anruf automatisch legitim wirken lässt. Es wird oft nur ein letztes Detail noch benötigt, das die Opfer dann besonders schnell mitteilen. Beispielsweise hat die Bank sämtliche Informationen zu Ihrer Kreditkarte und benötigt für den Abgleich nur noch Ihre Sicherheitsnummer.
Was Sie tun können: Auch hier gilt: Teilen Sie keine vertraulichen Daten über das Telefon – auch nicht, wenn Sie den Anruf von einem angeblichen Polizisten oder Bankmitarbeiter erhalten haben. Im Zweifel und wenn Sie sich unsicher sind, können Sie einfach direkt auflegen und den offiziellen Kundenservice oder die Hotline anrufen. So können Sie sicherstellen, dass Sie mit einem echten Ansprechpartner verbunden sind und der erhaltene Anruf echt war.
PayPal-Betrug
Betrüger geben sich hierbei als Mitarbeiter von PayPal aus. Als Gesprächsaufhänger werden Sie darüber informiert, dass Sie eine Zahlung an eine potenziell betrügerische Quelle verschickt haben. Um die Transaktion zu unterbrechen, sollten Sie eine Ziffer (oftmals die 1) drücken. Was folgt, ist ein Telefonat mit einem echten Menschen oder einer Computerstimme. Ziel ist es, an Ihre Zugangsdaten für PayPal zu gelangen.
Was Sie tun können: Legen Sie bei derartigen Anrufen direkt auf und kontaktieren Sie PayPal über die offiziellen Servicenummern. Alternativ können Sie sich in Ihrem PayPal-Konto einloggen und überprüfen, ob es wirklich ausstehende Transaktionen gibt, die nicht von Ihnen beauftragt wurden.
Enkelkinder-Betrug
Bei dem Enkelkinder-Betrug handelt es sich prinzipiell um eine Form von Catfishing. Hierbei geht es darum, dass sich Personen (meistens in Social Media) als eine andere Person ausgeben und sich dadurch Vorteile erhoffen.
Die Betrugsmasche in diesem Fall: Die Täter geben sich als das Enkelkind des Angerufenen aus. Für den Erfolg von diesem Telefonbetrug werden bevorzugt ältere Menschen angerufen, da diese weniger technikaffin und oftmals auch anfälliger für derartige Betrugsmaschen sind. Der Betrüger gibt sich dabei als ein Enkelkind aus und bittet die Großeltern um Geld, um aus einer schwierigen Situation zu kommen. Nicht selten wird das Telefongespräch um Störgeräusche oder Stimmverzerrer ergänzt, damit die potenziellen Opfer den Betrug nicht direkt merken.
Was Sie tun können: Diese Masche funktioniert in erster Linie nur, wenn Sie überhaupt Enkelkinder haben. Falls dem so ist, sollten Sie nach weiteren privaten Details fragen. So können Sie schnell herausfinden, ob der Anruf wirklich legitim ist. Alternativ können Sie auch einfach auflegen und besagtes Enkelkind selber anrufen.
Einmal-Klingeln-Betrug
Eine der häufigsten und auch effizientesten Formen von Telefonbetrug ist das Einmal-Klingeln. Hierbei wird kein Rollenspiel der Betrüger benötigt, da die Anrufe vollautomatisiert erfolgen. Die Masche: Es werden willkürlich Zahlenkombinationen angerufen. Oftmals stecken keine echten Telefonnummern dahinter – wenn es die Nummer allerdings gibt, klingelt das Telefon kurz. So kurz, dass das Opfer nicht rangehen kann und zurückruft. Genau hier liegt die Gefahr: In dem Moment, in dem Sie die Nummer zurückrufen, bestätigen Sie die Echtheit Ihrer Nummer. Zudem teilen Sie mit, dass Sie bei derartigen Maschen auch tatsächlich zurückrufen würden. Durch diese automatische Masche erhalten Betrüger wertvolle Informationen, die sie für zukünftige betrügerische Aktionen nutzen können.
Was Sie tun können: Wenn Sie eine Nummer bzw. einen Anrufer nicht kennen, sollten Sie ihn nicht zurückrufen.
Die vorgetäuschte Entführung
Bei der vorgetäuschten Entführung wird am Telefon angegeben, dass eine Person aus Ihrem engsten Kreis entführt wurde. Vielleicht hören Sie im Hintergrund sogar Tumulte und Schreie, was die Situation noch bedrohlicher und glaubwürdiger wirken lässt. Bei dieser Masche fordern die Betrüger Sie auf, am Telefon zu bleiben, um Ihnen in dieser schrecklichen Situation möglichst viele Informationen und Daten zu entlocken.
Was Sie tun können: Auch wenn es schwerfällt: Bleiben Sie ruhig. Bei einer echten Entführung würden die Täter so schnell wie möglich auflegen, um den eigenen Standort nicht preiszugeben. Dass Sie für eine längere Zeit am Telefon bleiben sollen, ist daher sehr unrealistisch. Fragen Sie am besten direkt via SMS oder WhatsApp bei der betroffenen Person nach. Wenn die Täter Ihnen ohnehin keine genaueren Angaben zur Person machen können, handelt es sich hierbei höchstwahrscheinlich nur um eine vorgetäuschte Entführung.
Betrug mit Kryptowährungen
Bei dem Betrug mit Kryptowährungen geht es grundsätzlich auch darum, an das Geld der potenziellen Opfer zu kommen. Die Betrüger geben sich oftmals als Liebhaber, seriöse Unternehmen oder sogar die Regierung aus und fordern den „sicheren“ Geldtransfer über Krypto. Die Masche bleibt die Gleiche – allerdings ist es bei Kryptowährungen nicht möglich, das Geld wieder zurückzubekommen. Sobald die Überweisung getätigt ist, ist das Geld auch weg.
Was Sie tun können: Schicken Sie niemals Geld an unbekannte Personen – vor allem nicht in Form von Kryptowährungen.
Wie schütze ich mich vor Telefonbetrug?
Telefonbetrug ist nicht nur extrem lästig, sondern auch sehr gefährlich. Die Tricks sind vielfältig und Cyberkriminelle außerordentlich kreativ. Was können Sie also tun und wie bekommen Sie das Problem in den Griff?
Wie kann man Telefonbetrug stoppen?
Grundsätzlich gilt: Telefonbetrug kann man nicht stoppen oder gar beseitigen. Sie können allerdings selbst einige Maßnahmen einleiten und Tipps befolgen, um sich zu schützen.
- Keine unbekannten Anrufe entgegennehmen: Sie werden von einer Ihnen unbekannten Nummer angerufen? Gehen Sie am besten nicht ans Telefon, wenn Sie keinen Anruf erwarten. Wenn Sie einen Anruf erwarten und Ihnen die Nummer auf den ersten Blick seriös vorkommt, sollten Sie mit Bedacht ans Telefon gehen. Beantworten Sie keine Fragen mit „Ja!“, solange der Anrufer nicht als seriös eingestuft werden kann.
- Nummern blockieren: Sie erhalten oft Scam Anrufe von einer Fake-Handynummer? Blockieren Sie diese Nummern direkt. Damit können Sie sich zwar nicht langfristig vor Telefonbetrug schützen, da Cyberkriminelle immer neue Nummern generieren. Zumindest unter dieser einen Nummer wird Sie in Zukunft aber niemand mehr belästigen.
- Keine sensiblen Daten teilen: Egal, wie seriös ein Anruf wirkt: Teilen Sie niemals personenbezogene, sensible Daten über das Telefon. Vor allem nicht, wenn Sie angerufen werden.
- Anrufe verifizieren: Sobald Sie von bekannten Firmen oder Dienstleistern angerufen werden, Ihnen das Gespräch aber merkwürdig vorkommt, sollten Sie auflegen. Rufen Sie im Anschluss einfach den offiziellen Kundenservice an. So können Sie herausfinden, ob der Anruf seriös war oder ob es sich um einen versuchten Telefonbetrug handelte. Das gleiche gilt, wenn sich Telefonbetrüger als nahe Verwandte ausgeben.
- Apps gegen Telefonbetrug: Es gibt zahlreiche Apps, die mit Blacklist-Datenbanken arbeiten und sämtliche dort hinterlegte Rufnummern direkt blockieren. Verifizieren Sie aber vor der Installation, dass diese App seriös und vertrauenswürdig ist.
- Bedachtsam mit der eigenen Telefonnummer umgehen: Teilen Sie Ihre Nummer nicht fahrlässig im Internet. Nicht jede Internetseite und jeder Dienst benötigt unbedingt Ihre Telefonnummer. In öffentlichen Foren hat Ihre private Nummer definitiv nichts zu suchen.
- Rufnummerwechsel: Sie erhalten sehr oft unerwünschte Anrufe mit betrügerischer Absicht? Dann sollten Sie einen Wechsel Ihrer Rufnummer erwägen. Nutzen Sie den Neustart auch als Chance, in Zukunft bedachter mit der Verbreitung der eigenen Nummer umzugehen.
- Übrigens: Bei der Bundesnetzagentur können Sie betrügerische Anrufe melden, wenn Sie sich in Deutschland befinden. Sie können hierfür ein Formular auf der offiziellen Website ausfüllen.
Wie wirksam ist die Anrufer-ID bei Telefonbetrug?
Mithilfe der sogenannten Anrufer-ID erhalten Sie eine Nummer und einen Anzeigenamen, sobald ein Anruf eingeht. Dieser Service ist komfortabel – hat allerdings auch seine Schwachstellen. Bei VoIP können sowohl Nummer als auch Anzeigename gefälscht werden. Betrüger haben daher die Chance, ihre Opfer noch besser zu täuschen. Die gezielte Manipulation der Anrufer-ID ist eine beliebte Vorgehensweise beim Spoofing.
Eine zukünftige Lösung wäre es, Anrufer-IDs von offizieller Stelle aus authentifizieren zu lassen. So können Sie sich in Zukunft etwas sicherer sein, dass der angezeigte Name auf dem Display tatsächlich auch zum Anrufer gehört.
Sicherer durch das Internet: Mit Avira Free Security
Privatsphäre ist ein ausgesprochen wichtiges Gut. Um sich vor Telefonbetrug zu schützen, sollten Sie bei der Weitergabe Ihrer Rufnummer Vorsicht walten lassen. Zudem sollten Sie sich vor den zahlreichen Gefahren im Internet schützen, damit Cyberkriminelle über manipulierte Links, Mails und Websites nicht zusätzlich an sensible Daten gelangen.
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