Ob beim Laden des Smartphones oder beim Verbinden eines Monitors mit dem Computer: Kabel und Ports sind unerlässlich. Und falls Sie sich in einer digitalen Welt aus HD-Videos und Profi-Audioaufnahmen bewegen, übertragen diese Verbindungen blitzschnell enorme Datenmengen. Kennen Sie den Unterschied zwischen USB-A und USB-C und denken Sie bei Thunderbolt nur an einen weniger bekannten griechischen Gott? Wir entschlüsseln für Sie die aktuellen Datenschnittstellen: Wie sie aussehen, welche physisch kompatibel sind und welche Sie tatsächlich benötigen. Sorgen Sie für einen reibungslosen Betrieb Ihrer Geräte und mehr Sicherheit beim Surfen – mit Avira Free Security.
USB und Thunderbolt: Eine Reise durch die Welt der Ports und Stecker
Kann sich ein einzelner Technologiestandard jemals durchsetzen? Der Versuch, einen UK-Stecker in einen EU-Steckdose zu zwängen, mag Ihnen aussichtslos erscheinen. Gelegentlich tobt ein erbitterter Kampf, bei dem sich schließlich ein Format durchsetzt … zumindest für eine gewisse Zeit. VHS bereitete Betamax den Garaus. Daraufhin lösten DVDs die VHS ab, und zu guter Letzt verdrängte Blu-ray sie alle (nur um dann im Zeitalter der Streaming-Dienste selbst fast obsolet zu werden). In der Welt der USB-Anschlüsse hat sich USB-C mit bewundernswerter Hartnäckigkeit behauptet, möglicherweise angespornt durch seinen Namen. Schließlich handelt es sich um den Universal Serial Bus, der heutzutage in zahlreichen Technologien und Marken zu finden ist – von externen Festplatten bis hin zu Laptops von Windows und Apple. Setzen Sie ihm aber nicht zu schnell die Krone auf: Mit einer Reihe bahnbrechender Features eroberten Thunderbolt-Anschlüsse die Computer-Welt im Sturm.
Thunderbolt und USB waren ursprünglich zwei völlig unterschiedliche Technologien. Durch die Einführung von USB-C und Thunderbolt 3 sind sie inzwischen jedoch weitgehend kompatibel. Das bedeutet, Sie können die Anschlüsse des einen Geräts mit den Kabeln des anderen verwenden und somit einen kleinen Beitrag zu einer stärkeren Vereinheitlichung leisten. Hoffentlich hält das noch lange an! Sie sind zwar keine exakten Spiegelbilder voneinander, aber lassen Sie uns dennoch gemeinsam einen genaueren Blick darauf werfen und die Gemeinsamkeiten, Vorzüge und Stärken beider Optionen erkunden.
Was ist USB-C?
Der Universal Serial Bus (USB)-Standard machte den Anfang, daher liegt es nahe, damit zu beginnen. Die 1996 vom USB Implementers Forum (USB-IF) entwickelte Technologie wurde eingeführt, um eine unmittelbare Kommunikation zwischen Computern und Peripheriegeräten herzustellen. Mit mehr als 700 Unternehmen, darunter die Technologiegiganten Apple, Dell, HP, Intel, Microsoft und Samsung, hat USB-IF den USB-Standard im Laufe der Jahre entwickelt und zertifiziert. USB-C ist die aktuellste Version. Die Unterstützung zahlreicher prominenter Marken ist der Grund, weshalb sich USB-C nahezu überall etabliert hat. Tatsächlich hat die Europäische Union angekündigt, dass der USB-C-Anschluss ab Dezember 2024 zum verbindlichen Standard für Ladegeräte tragbarer Geräte wird. Diese Maßnahme zielt darauf ab, unser digitales Leben zu vereinfachen und unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern, indem wir künftig ein einziges Ladegerät für verschiedene tragbare elektronische Geräte nutzen können.
Der USB-C-Anschluss erweist sich als unentbehrlicher Allrounder für das Aufladen und Synchronisieren von Geräten sowie zur Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung: Der ovale Stecker ermöglicht Datenübertragungsraten von bis zu 20 GBit/s und kann mit einer Leistung von nahezu 100 Watt Mobiltelefone, Tablets und Notebooks aufladen. Manche USB-C-Anschlüsse können DisplayPort-Audio- und -Videosignale übertragen, sodass Sie Ihr Gerät an einen externen Bildschirm oder Fernseher anschließen können. Ein USB-C-Anschluss an Ihrem Gerät bedeutet nicht automatisch, dass es über all diese Superkräfte verfügt – eine USB-Festplatte kann beispielsweise kein Videosignal ausgeben. Sind Sie fasziniert und wollen noch mehr erfahren? Was Sie über USB-C-Stecker wissen sollten – die wichtigsten Fakten im Überblick.
Handelt es sich um USB Typ A, B oder C?
Früher existierten USB-Typ-A-Anschlüsse (wobei das „A“ für den Host-Anschluss stand) und USB-Typ-B-Anschlüsse (das „B“ kennzeichnete den Anschluss für das Gerät oder Zubehör). In der Folge wurden USB Typ-C-Anschlüsse eingeführt, deren raffiniertes Design es ermöglicht, sie wahlweise als Host- oder Geräteanschlüsse zu verwenden. Einige Geräte verfügen über den neueren USB-C-Anschluss an einem Ende und einen Typ-A- oder Typ-B-Anschluss am anderen. Woher wissen Sie, was Sie da vor sich haben? USB Typ-A besitzt eine flache, rechteckige Form und lässt sich nur in einer Richtung einstecken. USB Typ B ist kleiner und hat eine quadratische Form mit dezent abgerundeten Ecken. USB Typ-C hat eine ovale Form und ist beidseitig verwendbar, sodass sich der Stecker ohne Umdrehen einstecken lässt.
Ist USB-C dasselbe wie Micro-USB?
Oberflächlich betrachtet wirken sie gleich, aber im Detail zeigen sich Unterschiede. Ein Typ-C-Kabel verfügt über einen flachen, runden Stecker, der sich in beliebiger Ausrichtung anschließen lässt. Im Gegensatz dazu hat ein Micro-USB-Kabel einen trapezförmigen Stecker, der nur in einer Richtung passt und somit eine gewisse Ausrichtung erfordert.
Was bedeuten die Ziffern auf USB-Anschlüssen?
Diese Ziffern geben Aufschluss über die USB-Version (d. h. die Generation) und dienen zugleich als Indikator für die Übertragungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit des Anschlusses.USB 3.0 ermöglicht eine Übertragungsrate von 5 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s), USB 3.1 hingegen überträgt Daten mit 10 Gbit/s.
Welche sind die gängigen USB-Symbole und was bedeuten sie?
USB-Datenträger verfügen über sechs verschiedene Symbole. Es ist nützlich, sie zu verstehen, da sie verschiedene Merkmale wie Datenübertragungsraten, Audio- und Videofunktionen sowie Stromversorgungsoptionen darstellen.
HighSpeed (Hi-Speed): Der klassische USB-Stecker.
SuperSpeed: Ein SS in Großbuchstaben und Kursivschrift, ergänzt durch die Übertragungsrate von 5 Gbit/s über dem herkömmlichen Dreieckssymbol.
SuperSpeed+: Ein SS in Großbuchstaben und Kursivschrift, ergänzt durch die Übertragungsrate von 10 Gbit/s über dem herkömmlichen Dreieckssymbol.
SuperSpeed mit Power Delivery: Identisch mit SuperSpeed, jedoch ist das Symbol in einer batterieähnlichen Form eingeschlossen.
SuperSpeed+ mit Power Delivery: Identisch mit SuperSpeed+, jedoch ist das Symbol in einer batterieähnlichen Form eingeschlossen und trägt ein Warenzeichen-Symbol.
Schnellaufladen: Ein klassisches schwarzes Blitzsymbol.
Nachdem wir das geklärt haben, wird es Zeit, die Angelegenheit mit dem zweiten Hauptkonkurrenten im aktuellen Rennen um digitale Konnektivität etwas komplexer zu gestalten: Thunderbolt.
Was ist Thunderbolt und warum ist es blitzschnell?
Diese Hardware-Schnittstelle mag wie der Name eines Marvel-Superhelden klingen, tatsächlich wurde sie jedoch 2009 von Intel unter dem Codenamen Light Peak eingeführt. Ursprünglich verfügte sie über eine optische Schnittstelle. Eine kostengünstigere Variante aus Kupfer wurde gemeinsam von Apple und Intel entwickelt und 2011 im MacBook Pro eingeführt. Mit diesen Worten präsentiert der stolze Urheber Intel sein Meisterwerk: „Die Thunderbolt-Technologie setzt Maßstäbe in der Übertragung von Daten, Strom und Video: Eine einzige Verbindung genügt, um bis zu fünf Geräte mit höchster Bandbreite zu versorgen. Ein übersichtlicher Arbeitsbereich mit mehreren Displays und Peripheriegeräten, die einen fortschrittlichen Konnektivitätsstandard nutzen, bietet Gamern, Kreativen und Berufstätigen optimale Bedingungen.“ (Intel-Website, Stand: 23.08.2024)
Thunderbolt 3- und Thunderbolt 4-Ports sind äußerlich nicht von USB-C-Ports zu unterscheiden, und ihre Stecker sind baugleich. Sie erfüllen alle Funktionen eines USB-C-Anschlusses, übertreffen diesen jedoch in puncto Datenübertragungsgeschwindigkeit. Sie können problemlos ein USB-C-Gerät an einen Thunderbolt 3-, 4- oder sogar 5-Anschluss Ihres Geräts anschließen. Es sollte einwandfrei funktionieren (bedenken Sie jedoch, dass die Leistung stets durch die langsamste Verbindung begrenzt wird). Dies dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern – Thunderbolt-Produkte sind so konzipiert, dass sie mit älteren, aktuellen und zukünftigen Geräten sowie USB 3- und USB 4-Produkten kompatibel sind. Für ältere Geräte aus früheren Generationen könnte ein Adapter erforderlich sein. Sie können Computer, Kabel und Zubehör verschiedener Marken für Mac, Windows, Chrome oder Linux frei kombinieren – eine äußerst flexible Lösung. Wie bei allen technologischen Entwicklungen haben sich Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit im Laufe der Generationen stetig verbessert.
Was versteht man unter Thunderbolt 1, 2 und 3 und was sind die Unterschiede?
Thunderbolt 1 und Thunderbolt 2 verbinden sich über miniDP (DisplayPort) mit Peripheriegeräten und bieten Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 GBit/s bzw. 20 GBit/s. Mit der Einführung des USB-C-Anschlusses setzte Thunderbolt 3 neue Maßstäbe und veränderte die Spielregeln grundlegend: Es entstand ein neuartiger, kompakter Anschluss, der eine schnellere (bis zu 40 Gbps) und noch vielseitigere Verbindung zu Dockingstationen, Bildschirmen oder Geräten ermöglicht und darüber hinaus einen einzelnen 4K-Bildschirm unterstützt.
Was versteht man unter Thunderbolt 4 und worin besteht der Unterschied zu Thunderbolt 3?
Auch wenn Thunderbolt 4 einer neueren Generation angehört, ist der Fortschritt gegenüber Thunderbolt 3 bei Weitem nicht so bahnbrechend wie seinerzeit der Sprung von Thunderbolt 1 zu 2. Die beiden aktuelleren Versionen verwenden identische USB-C-Anschlüsse und bieten die gleiche Spitzengeschwindigkeit von 40 GBit/s, allerdings punktet Thunderbolt 4 mit einer beeindruckenden PCIe-Datenrate von 32 GBit/s (gegenüber 16 GBit/s bei Thunderbolt 3). Letztere Spezifikation unterstützt auch die Übermittlung von Videosignalen an zwei 4 K-Displays oder ein 8 K-Display. Dank Thunderbolt 4 lässt sich Ihr Computer aus dem Ruhezustand aufwecken, indem Sie einfach die Tastatur oder Maus berühren, sofern diese über einen Thunderbolt-Hub verbunden ist.
Wie finde ich Geräte, die mit einem Thunderbolt-4-Anschluss ausgestattet sind?
Achten Sie auf moderne und hochwertige Computer, die Windows, Mac, Linux oder Chrome OS als Betriebssystem verwenden. Alle Intel® Evo™ Laptops sowie sämtliche Geräte mit Intel® Core™ vPro®-Prozessoren müssen mit mindestens einem Thunderbolt-4-Anschluss ausgestattet sein. Er ist auch auf allen aktuellen Mac-Modellen sowie dem iPad Pro verfügbar.
USB-C und Thunderbolt 4 im direkten Vergleich: Was sind die Unterschiede?
Zweifelsohne übertrifft Thunderbolt 4 mit seinem beeindruckenden Funktionsumfang USB-C in vielerlei Hinsicht. Schnellere Content-Erstellung und Gaming-Anwendungen, mehr Bandbreite für zusätzliches Zubehör und aufgeräumte Arbeitsplätze ohne Kabelsalat … was will man mehr (wenn man es sich leisten kann)? Thunderbolt 4-Ports und -Kabel bieten in einer einzigen Schnittstelle Stromversorgung, bidirektionale Datenübertragung und Videowiedergabe. Dank Thunderbolt-Technologie kann ein Laptop gleichzeitig Bildschirminhalte an den Monitor übermitteln und von diesem mit Energie versorgt werden.
Zusammengefasst: Im direkten Vergleich zwischen USB-C und Thunderbolt 4 schneidet Thunderbolt in der Regel bei folgenden Aspekten besser ab:
- Möglichkeit der Verbindung und Synchronisation mehrerer Geräte. Daten-, Strom- und Videosignale werden vom Computer aus über die Kette an bis zu fünf Zubehörgeräten weitergeleitet.
- Höhere Bandbreite mit dynamisch zugeteilten Gbit/s für sämtliche Geräte (Daten und Video inbegriffen) über eine einzige Verbindung.
- Vielseitige Display-Konfigurationen über eine einzelne Verbindung: Unterstützt entweder zwei 4K-Monitore mit 60 Hz oder einen 8K-Monitor mit 60 Hz. Thunderbolt gewährleistet konstante Datenübertragungsraten und gleichbleibende Bildqualität, ohne die für USB typischen Schwankungen.
- Thunderbolt 3 bietet standardmäßig eine Schnellladeleistung von 15 Watt; diese lässt sich aber durch das Power-Delivery-Protokoll auf bis zu 100 Watt erhöhen.Ein USB-C-Kabel liefert standardmäßig 2,5 Watt, kann jedoch mithilfe des Power-Delivery-Protokolls eine Leistung von bis zu 100 Watt erreichen.Wie schnell sich ein Gerät über ein USB-C-Kabel auflädt, hängt vom Typ des genutzten USB-Ports ab – modernere Anschlüsse bieten höhere Übertragungsgeschwindigkeiten.
- Mehr Flexibilität mit externen Grafikkarten und Speicherlösungen. Dank seiner höheren Bandbreite ermöglicht Thunderbolt 4 Benutzern, ihren Computer an einen externen Grafikprozessor (GPU), eine Festplatte (HDD) und weitere Geräte anzuschließen, um umfangreiche, maßgeschneiderte Setups zu konfigurieren. Mit einer Länge von bis zu zwei Metern bieten Thunderbolt-4-Kabel reichlich Spielraum für den Anschluss von USB- und DisplayPort-Zubehör.
Thunderbolt hat in Bezug auf Leistung und Flexibilität möglicherweise die Nase vorn, aber wer weiß, was die Zukunft für USB bereithält? Es steht außer Frage, dass wir uns schon bald in einer komplett veränderten Welt zurechtfinden müssen, die voller neuer Unterschiede sein wird.
USB-C oder Thunderbolt? Was ist das Richtige für mich?
Das ist ganz von Ihren persönlichen Lebensumständen und Präferenzen abhängig.
Legen Sie Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis? In diesem Fall könnte USB-C die bessere Option für Sie sein. Thunderbolt ist eine proprietäre Intel-Technologie und daher meist kostenintensiver. Außerdem sind Geräte mit Thunderbolt-Anschlüssen in der Regel teurer. Ein USB-C-Anschluss ist jedoch auch mit Thunderbolt-Kabeln kompatibel, was ihn zu einer universell einsetzbaren Lösung macht.
Sind Sie ein leidenschaftlicher Gamer? Integrieren Sie Thunderbolt in Ihre Strategie, um das PC-Spielerlebnis zu optimieren. Mit einer Übertragungsrate von bis zu 40 GBit/s ist ein Thunderbolt-Kabel doppelt so leistungsfähig wie USB-C. Allerdings gilt: Diese Spitzengeschwindigkeiten sind ausschließlich bei Verwendung eines Thunderbolt-Kabels an einem Thunderbolt-Port (nicht an einem USB-C-Anschluss) möglich. Gamer und VR-Enthusiasten wissen diese zusätzliche Power besonders zu schätzen. Dank der schnelleren Datenübertragung von Thunderbolt können Peripheriegeräte wie Mäuse, Tastaturen und VR-Headsets schneller reagieren und Verzögerungen minimieren. Ein weiterer Vorteil von Thunderbolt: Sie können externen Speicher unkompliziert hinzufügen und dadurch Spiele mit großen Dateien direkt von einem externen Laufwerk aus spielen – das schafft wertvollen Speicherplatz auf Ihrem Computer.
Sind Sie in einem kreativen Beruf tätig und auf mehrere hochauflösende Monitore angewiesen? Dank der Thunderbolt-Technologie können Sie mehrere 4K-Monitore und Geräte in Serie anschließen und Ihren Arbeitsplatz mit reduziertem Kabelaufwand übersichtlicher gestalten. Zudem verfügt es über eine höhere Videobandbreite, wodurch es sich hervorragend für Grafikdesign und 3D-Modellierung eignet. Seine volle Leistungsfähigkeit entfaltet es beim blitzschnellen Transfer großer Dateien auf externe Festplatten – perfekt für Datensicherungen und Videobearbeitungs-Workflows.
Ob sich die Vorteile von Thunderbolt für Sie lohnen, können nur Sie selbst entscheiden. Wenn Sie Ihren Computer überwiegend für einfache Tätigkeiten wie das Bearbeiten von Worddateien, zum Surfen oder das Versenden von E-Mails verwenden, dann sollte USB-C ausreichen.
Willkommen zur nächsten Generation: Thunderbolt 5
Seit Jahren setzt Thunderbolt Maßstäbe in der Datenübertragungs- und Stromversorgungstechnologie. Der Launch von Thunderbolt 5 Mitte 2024 hat diese Vorreiterrolle für eine weitere Generation praktisch besiegelt. Es umfasst alle bekannten Funktionen von Thunderbolt und bietet ein zusätzliches Plus: Eine größere Bandbreite für Datenübertragungen, optimierte Unterstützung von Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen bei externen Monitoren sowie verbesserte Lade- und Stromversorgungsfunktionen.Die unterstützte Rohbandbreite hat sich auf sagenhafte 80 GBit/s erhöht – und diese Leistung wird durch ein grundlegend anderes Konzept im Vergleich zu den Vorgängermodellen erreicht. Thunderbolt 5 basiert auf der Puls-Amplituden-Modulation 3 (PAM-3)- Technologie, einer schnelleren Methode der Datenübertragung. Falls Sie es unbedingt ausprobieren möchten, müssen Sie sich gedulden. Das neueste Mitglied der Thunderbolt-Familie wird erst nach und nach in Computern und Peripheriegeräten Einzug halten.
Schneller Surfen und mehr Sicherheit im Internet: Avira Free Security
Ihre Verbindungen mögen blitzschnell sein, aber wie steht es um die Wartung und den Schutz vor Online-Bedrohungen? Sie wollen doch nicht Ihre Festplatte formatieren, nur um sie von Datenmüll und Online-Schädlingen zu befreien! Aviras mehrschichtige Lösung vereint Datenschutz, Sicherheit und Leistungsoptimierung – damit Viren, veraltete Programme, mehrfach genutzte Passwörter und digitaler Müll wie Dateiduplikate und temporäre Dateien Sie nicht ausbremsen und Ihre Online-Sicherheit gefährden. Avira Free Security für PCs umfasst ein kostenloses VPN für mehr Privatsphäre im Internet, einen Passwort-Manager, Antivirenschutz und eine Funktion zur Systemoptimierung. Weshalb nur eine einzelne verlässliche Lösung nutzen, wenn Sie alle (umsonst) haben können? Funktionsreiche Versionen sind auch für Mac, Android und iOS verfügbar.
Thunderbolt ist ein Warenzeichen der Intel Corporation.
Dieser Artikel ist auch verfügbar in: EnglischFranzösischItalienisch